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TitelBildung in Nürnberg 2017. Vierter Bildungsbericht der Stadt Nürnberg.
QuelleNürnberg: Stadt Nürnberg, Bürgermeisteramt/Bildungsbüro (2017), 338 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2193-0546
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-153194
SchlagwörterBildung; Bildungsmonitoring; Non-formale Bildung; Bildungsmanagement; Allgemein bildende Schule; Bevölkerungsentwicklung; Wirtschaft; Hochschule; Weiterbildung; Analyse; Bildungsbericht; Zuwanderung; Deutschland; Nürnberg
AbstractZum inzwischen vierten Mal gibt der Nürnberger Bildungsbericht einen datengestützten Überblick über die vielfältigen Bildungswege und -angebote, die die Stadt entlang des gesamten Lebenslaufs zu bieten hat. Er ermöglicht auf diese Art und Weise eine kritische Reflexion des Bildungssystems, wie es sich spezifisch in Nürnberg darstellt und bietet in insgesamt neun Fachkapiteln differenzierte Analysen und Handlungsempfehlungen. Auf knapp 340 Seiten zeichnet der Bericht ein umfassendes Bild der Nürnberger Bildungslandschaft. Er enthält neben Rahmenbedingungen und Grundinformationen die aktualisierten Kapitel "Frühkindliche Bildung", "Allgemeinbildende Schulen", "Berufliche Bildung", "Hochschulen", "Berufsbezogene Weiterbildung" und "Non-formale Bildung". Zudem widmet sich ein themenspezifisches Fokuskapitel bereits zum zweiten Mal der aktuellen Zuwanderung. Die Fortschreibung der Daten ermöglicht die Früherkennung von bildungspolitisch relevanten Entwicklungen wie beispielsweise derzeit den Anstieg der Geburtenzahlen oder den Zuwachs an Studierenden in Nürnberg. Durch die Weiterentwicklung von Indikatoren können aktuelle bildungspolitische Diskurse versachlicht werden, z.B. wenn es um die Bildungsabschlüsse geht, welche nach Nürnberg geflüchteten Personen mitbringen. Nicht zuletzt durch den Modus der ressortübergreifenden Zusammenarbeit, in dem der Bericht erstellt wird, soll der Bericht als Arbeitsgrundlage dienen, um die Kooperation zwischen den verschiedenen Bildungsbereichen und -institutionen weiter zu verbessern. Gerade an den bildungsbiographischen Schnittstellen wirken sich soziökonomische Benachteiligungen häufig besonders stark auf den weiteren Bildungserfolg aus. Es zeigt sich, dass trotz einer sehr bewerberfreundlichen Situation auf dem Ausbildungsstellenmarkt viele Jugendliche keinen für sie passenden Ausbildungsplatz finden. So steht der Übergang von der Schule in den Beruf paradigmatisch dafür, wie eine noch bessere Verzahnung der zahlreichen Akteure in diesem Feld ein wichtiger Beitrag für mehr Bildungsgerechtigkeit und Fachkräftesicherung in Nürnberg geleistet werden kann. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/3
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