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Autor/inn/enEppel, Rainer; Bock-Schappelwein, Julia; Famira-Mühlberger, Ulrike; Mahringer, Helmut
TitelDer österreichische Arbeitsmarkt seit der Wirtschaftskrise.
Paralleltitel: The Austrian labour market since the economic crisis.
QuelleIn: Monatsberichte / WIFO, Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung, 91 (2018) 3, S. 191-204
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0029-9898
SchlagwörterFrau; Langzeitarbeitslosigkeit; Nachhaltigkeit; Strukturwandel; Wirtschaft; Wirtschaftskrise; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Arbeitslosenquote; Arbeitsmarktentwicklung; Qualifikationsstruktur; Älterer Arbeitnehmer; Österreich
Abstract"Die Entwicklung des österreichischen Arbeitsmarktes war im vergangenen Jahrzehnt geprägt von einem markanten Wachstum der Zahl der verfügbaren Arbeitskräfte, insbesondere durch eine Zunahme der Erwerbsbeteiligung von Frauen und älteren Arbeitskräften und die Zuwanderung ausländischer Arbeitskräfte, den mit einem Rückgang der Nachfrage nach geringen Qualifikationen einhergehenden Strukturwandel der Wirtschaft und einen Anstieg der Arbeitslosigkeit. Zunächst die Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise 2008/09 und kurz darauf eine mehrere Jahre andauernde Periode mit geringem Wirtschaftswachstum hinterließen auf dem Arbeitsmarkt bleibende Spuren: Die Arbeitslosenquote stieg auf einen neuen Höchstwert. Ende 2016 setzte schließlich eine mögliche Trendwende ein: Infolge einer merklichen Konjunkturbelebung ging die Arbeitslosigkeit nach fünf Jahren des Anstieges erstmals wieder zurück. Sie liegt dennoch auf hohem Niveau und hat sich im mehrjährigen Abschwung des Arbeitsmarktes in manchen Segmenten verfestigt. Dies ist auch im aktuellen Aufschwung nur schwer abzubauen." (Autorenreferat, © WIFO - Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1990 bis 2017.

"The development of the Austrian labour market in the past decade has been characterised by a significant growth in the pool of available labour, notably through the participation of more women as well as older and immigrant workers, by falling demand for low qualifications as a result of economic structural change, as well as by rising unemployment. First the financial and economic crisis of 2008-09 and, shortly thereafter, a period of low economic growth lasting several years have left a lasting mark on the labour market: unemployment climbed to a new high. Towards the end of 2016, a possible turnaround began: as a result of a marked recovery in the economy, unemployment fell for the first time after five years of growth. However, joblessness remains high, and a continously sluggish labour market has led to solidified unemployment in some of its segments which is difficult to reduce even in the current upswing." (Author's abstract, © WIFO - Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2018/3
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