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Autor/inn/enBauer, Julia Maxi; Schliephake, Judith; Hauser, Alisa
InstitutionInstitut für Technik der Betriebsführung; Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen
TitelDie Bedeutung mitarbeitender Unternehmerfrauen für ein zukunftsfähiges Handwerk.
Eine empirische Studie der Lebens- und Erwerbsverläufe.
QuelleKarlsruhe (2017), 94 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-00-058743-6
SchlagwörterSoziale Situation; Ehefrau; Soziale Sicherung; Einkommenshöhe; Kleine und mittlere Unternehmen; Arbeitsmotivation; Arbeitssituation; Frauenerwerbstätigkeit; Tätigkeitsmerkmal; Arbeitszeit; Weiterbildung; Handwerksbetrieb; Führungskraft; Mithelfender Familienangehöriger
Abstract"Gegenstand der vorliegenden Untersuchung sind die Lebens- und Erwerbssituationen von mitarbeitenden Unternehmerfrauen in Handwerksbetrieben. Im Zentrum steht die Frage: Wie erleben die befragten Frauen Herausforderungen und Interaktionen im Betrieb sowie ihre Lebenssituation im Allgemeinen? Zur Beantwortung der Frage des Forschungsprojekts 'Qualifikation und Erwerbsverläufe von mitarbeitenden Unternehmerehefrauen/Partnerinnen in Handwerksbetrieben' stehen daher konkret die vier folgenden Themenschwerpunkte: (1) Erwerbsverläufe der Frauen: Im Interesse stehen die Bildungsabschlüsse und Fachkenntnisse. Hierbei werden primär Kompetenzen und weniger Berufsbilder betrachtet, um verschiedene Lernformen zu berücksichtigen und um Rückschlüsse zum Selbstbild in Bezug auf die eigenen Kompetenzen zu ziehen. Ferner wird der durch Rühl und Kollegen im Jahr 1991 definierte und der aktuell vielfach zitierte erhöhte Weiterbildungsbedarf von Unternehmerfrauen auf den Prüfstand gestellt.; (2) Familiäre Sphäre: Um familiäre Strukturen aufzuzeigen, werden Auswirkungen zusätzlicher Verantwortungsbereiche (Status und zeitliche Belastung) analysiert. Hierdurch werden Rückschlüsse zur Rollendefinition und Erwartungshaltung der Frauen ermöglicht. Dabei stehen insbesondere Fragen zur Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Haushalt mit dem Beruf und der beruflichen Weiterbildung im Vordergrund.; (3) Betriebliche Arbeitssituation: Die Einschätzung der gegenwärtigen und zukünftig erwarteten Situation ermöglicht Schlussfolgerungen zu den Interessen und Handlungsprioritäten sowie zur Positionierung der Frauen in der Unternehmensstruktur. (4) Metaebene: Hier steht die Frage im Mittelpunkt, wie die individuellen Situationen verallgemeinernd in einen größeren Zusammenhang gestellt werden können. Es ergeben sich auf diese Weise mögliche Anpassungen organisationaler Strukturen (wie z.B. innerhalb des Verbandes der UFH) und eine Diskussion über Unterstützungsbedarfe und -leistungen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2016 bis 2017. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2018/3
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