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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enWoisch, Andreas; Renneberg, Ann-Christin; Mentges, Hanna
InstitutionDeutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung
TitelWer nimmt ein duales Studium auf?
Ergebnisse einer Befragung von Studienberechtigten des Schulabschlussjahrgangs 2015.
QuelleHannover (2018), 8 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheDZHW-Brief. 2018,02
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterSoziale Herkunft; Student; Schulleistung; Praxisbezug; Soziale Herkunft; Studienberechtigter; Studienmotivation; Schulleistung; Migrationshintergrund; Ökonomische Determinanten; Arbeitsplatzsicherheit; Berufschance; Ausbildungswahl; Studienberechtigter; Migrationshintergrund; Dualer Studiengang; Studienmotivation; Geschlechterverteilung; Praxisbezug; Student
Abstract"Auf Basis einer Befragung des Abschlussjahrgangs 2015, ein halbes Jahr nach Verlassen der Schule, wird untersucht, welche Gruppen von Studienberechtigten besonders häufig dual studieren, und zwar in solchen Fächern, in denen sowohl duale als auch reguläre Studienangebote existieren (z. B. Wirtschaftswissenschaften, Ingenieurwesen, Informatik und Sozialwesen/Erziehung/ Gesundheit/Pflege). Die elterliche Bildung hat keinen direkten Einfluss auf die Aufnahme eines dualen Studiums. Studienberechtigte mit Migrationshintergrund beginnen seltener ein duales Studium als Studienberechtigte ohne Migrationshintergrund. Gute schulische Leistungen erhöhen die Wahrscheinlichkeit, ein duales Studium aufzunehmen. Eine ausgeprägte Neigung zu praktischen Tätigkeiten sowie der Wunsch nach finanzieller Sicherheit sind wichtige Motive für die Aufnahme eines dualen Studiums. Eine starke Arbeitsmarkt- und Karriereorientierung der Studienberechtigten sowie der Wunsch nach beruflicher Sicherheit erhöhen die Wahrscheinlichkeit für die Aufnahme eines dualen Studiums nicht." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2015 bis 2015. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2018/3
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