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Autor/inPastore, Francesco
InstitutionForschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit
TitelWhy is youth unemployment so high and different across countries?
Young people experience worse labor market outcomes than adults worldwide but the difference varies greatly internationally.
Gefälligkeitsübersetzung: Warum ist die Jugendarbeitslosigkeit weltweit so hoch? Jugendliche erzielen meist schlechtere Arbeitsmarktergebnisse als Erwachsene, doch diese Diskrepanz ist international sehr unterschiedlich ausgeprägt.
QuelleBonn (2018), 11 S.
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ReiheIZA world of labor. 420
Zusatzinformationdeutsche Fassung
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
DOI10.15185/izawol.420
SchlagwörterReformpolitik; Arbeitslosenquote; Berufsbildungssystem; Berufserfahrung; Kündigungsschutz; Qualifikationsdefizit; OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung)
Abstract"Ungeachtet eines kontinuierlich steigenden Bildungsniveaus sehen sich junge Menschen im Vergleich zu Älteren immer noch mit weniger Beschäftigung und Einkommen, niedrigeren Erwerbsquoten und deutlich höherer Arbeitslosigkeit konfrontiert. Der Anteil der Sekundar- und Hochschulabsolventen, die Jobs unterhalb ihres Qualifikationsniveaus annehmen, ist in vielen Ländern sehr hoch. Hauptgrund dafür ist das geringe Niveau arbeitsbezogene Kompetenzen junger Menschen. Diese Befähigungen zu schaffen, sollte für moderne Bildungssysteme oberste Priorität haben. Flexiblere Arbeitsmärkte sollten einen früheren Eintritt in den Arbeitsmarkt ermöglichen, sich jedoch nicht nur auf befristete Verträge stützen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2015. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"In a time of ever increasing educational attainment levels, young people still experience lower employment, income, and participation rates as well as higher unemployment compared to adults. The share of high school and tertiary graduates who accept jobs suited for lower education levels (skills mismatch) is high in many countries. The reason is the low level of work-related competences held by young people. Generating these competences should become a top priority for modern education systems. In addition, labor markets should be more flexible to allow earlier labor market entrance, though they should be wary of becoming over-reliant on the use of temporary contracts." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2018/3
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