Kinder- und Kindheitsbilder in den Existenzsicherungsgesetzen. Eine Analyse der Leistungen für Bildung und Teilhabe und die Wirkung der legislativen Kinder- und Kindheitsbilder auf die Lebenssituation der Kinder.

Autor/in	Meiner-Teubner, Christiane
Titel	Kinder- und Kindheitsbilder in den Existenzsicherungsgesetzen. Eine Analyse der Leistungen für Bildung und Teilhabe und die Wirkung der legislativen Kinder- und Kindheitsbilder auf die Lebenssituation der Kinder.
Quelle	Weinheim: Beltz (2018), 643 S. PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit Zugl. Jena, Univ., Diss., 2015.
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-7799-3758-6; 978-3-7799-4782-0
Schlagwörter	Chancengleichheit; Soziale Partizipation; Soziale Situation; Soziokultureller Faktor; Stereotyp; Fremdeinschätzung; Problemlösen; Psychischer Faktor; Familie; Sozialgesetzgebung; Familienpolitik; Bildungsförderung; Kind; Ernährung; Gesundheitszustand; Armut; Asylrecht; Soziales Netzwerk; Sozialgesetzbuch; Verfassungsmäßigkeit; Existenzminimum; Grundsicherung; Sozialkapital; Wohnsituation; Handlungsfähigkeit; Sozialhilfeempfänger; Zielgruppe
Abstract	"Seit 2011 soll das Bildungs- und Teilhabepaket Kinder in Armutslagen unterstützen. Ziel des Gesetzes ist, dass auch armutsgefährdete Kinder an Schulausflügen teilnehmen können, dass sie einen Sportverein oder eine Musikschule besuchen können und eine Mittagsverpflegung in der Kita oder Schule erhalten. Doch welche Bilder von Kindheit und vom Kind liegen diesem Gesetz zugrunde? Welche familialen und kindlichen Ressourcen werden als vorhanden, welche als fehlend unterstellt? Und: Kann ein solches Gesetz die Handlungsmöglichkeiten der betroffenen Kinder tatsächlich erweitern? Diesen Fragen wird im Buch nachgegangen." (Verlagsangaben, IAB-Doku). Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch-qualitativ; empirisch; Inhaltsanalyse.
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2018/3