Das "Ionenradienparadoxon". Experimentelle Ermittlung der (hydratisierten) Ionenradien von verschiedenen Kationen durch die Einlagerung in Berliner Blau.

Autor/inn/en	Wagner, Corina; Blank, Martin; Oetken, Marco
Titel	Das "Ionenradienparadoxon". Experimentelle Ermittlung der (hydratisierten) Ionenradien von verschiedenen Kationen durch die Einlagerung in Berliner Blau. Paralleltitel: "The paradox of ion radii" - experimental establishing of (hydrated) ion radii of different cations observed by the intercalation into Prussian Blue.
Quelle	In: Chemie konkret, 25 (2018) 2, S. 57-62Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0944-5846; 1521-3730
DOI	10.1002/ckon.201800009
Schlagwörter	Chemieunterricht; Cystin; Farbstoffchemie; Ion; Farbmischung
Abstract	Die oktaedrische Berliner Blau-Struktur eignet sich gut zur Einlagerung von monovalenten Kationen aus wässrigen Lösungen. Aufgrund der Größe der Oktaederlücken können jedoch nur bestimmte Ionen mit Hydrathülle eingelagert werden. Die Größe der Ionenradien mit Hydrathülle der I. Hauptgruppe können durch das unterschiedliche Einlagerungsverhalten und das gleichzeitige Umfärben von blau zu transparent mit dem elektrochromen Material Berliner Blau eindrucksvoll für die Schule veranschaulicht werden. The octahedral structure of Prussian Blue is qualified to intercalate small monovalent cations of aqueous solutions. Because of the size of the octahedral sites only certain ions with hydration shell can be intercalated. Due to the size of hydrated ion radii of the I. Group of the periodic table and their different dying behavior, which is manifested in the colour change of the electrochromic material Prussian Blue, this can be shown to the students in class impressively.
Erfasst von	IPN - Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik an der Universität Kiel
Update	2018/3