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Autor/inRumlich, Dominik
TitelEnglischnoten und globale englische Sprachkompetenz in bilingualen Zweigen.
Paralleltitel: Variations and effects of bilingual education in schools.
QuelleIn: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 20 (2018) 1, S. 29-48Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1434-663X; 1862-5215
DOI10.1007/s11618-017-0801-z
SchlagwörterLängsschnittuntersuchung; Quasi-Experiment; Vergleich; Bezugsgruppe; Schuljahr 06; Schuljahr 08; Schulklasse; Gymnasium; Leistungsbeurteilung; Notengebung; Schulnote; Schülerleistung; Sprachkompetenz; Bilingualer Unterricht; Englisch; Englischunterricht; Sachunterricht; Auslese; Einflussfaktor; Vorbereitung; Zusammensetzung; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
AbstractDer Beitrag untersucht den Zusammenhang zwischen bilingualem Sachfachunterricht (BSFU), Englisch-Zeugnisnoten und globaler englischer Sprachkompetenz. Dabei werden zunächst die Schülerinnen und Schüler bilingualer Zweige (BILI; N = 414) vor Beginn und nach zwei Jahren BSFU mit ihren Peers in den Parallelklassen (PARA; N = 360) und auf Regelschulen ohne bilinguale Zweige (REGEL; N = 179) bezüglich ihrer globalen englisch Sprachkompetenz verglichen. Erwartungskonform schneiden Schülerinnen und Schüler des BSFU stets deutlich besser als die beiden Kontrollgruppen ab (0,84 ( d ( 1,18). BSFU leistet jedoch keinen signifikanten Beitrag, denn die Größe der zu Tage tretenden Vorsprünge ist bereits a priori vorhanden. Bei der Analyse der Noten fällt auf, dass BILI-Schülerinnen und Schüler in ihren leistungsstarken Klassen aufgrund von Referenzgruppeneffekten für die gleiche Leistung deutlich schlechtere Noten bekommen als Schülerinnen und Schüler in den Kontrollgruppen. Ihre Parallelklassen werden gegenüber REGEL-Klassen hingegen bevorteilt; trotz signifikant niedrigerer durchschnittlicher Leistungen erhalten sie bessere Noten. Diese und weitere Befunde werden im Kontext existierender Studien kritisch diskutiert. (DIPF/Orig.).

This contribution examines the relationship between the attendance of bilingual/CLIL streams, general EFL (English as a foreign language) proficiency, and English grades. Pre-program and at the two-year mark, CLIL students (N = 414) were compared to non-CLIL students in parallel classes at the same school (non-CLIL/PARA; N = 360) and to regular students from schools without CLIL streams (regular/REGEL; N = 179). CLIL students consistently outperformed the two control groups (0.84 ( d ( 1.18). However, CLIL did not make a significant contribution to the CLIL students' advantage in general EFL proficiency, as the magnitude of differences was stable over time. When analyzing students' grades, results reveal that CLIL students in their high-proficiency classes obtained markedly worse grades than students in the control groups at the same proficiency level due to a big-fish-little-pond effect. Along the same vein, students in non-CLIL classes obtain better grades, on average, than regular students as non-CLIL classes are characterized by lower average proficiency levels. These and other results will be critically discussed in the context of existing studies. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/3
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