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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enMaschke, Sabine; Hentschke, Anna-Kristen
TitelDie Sozialräumliche Karte als triangulierendes Verfahren der Dokumentarischen Methode zur Rekonstruktion von Bildungsprozessen und -strategien in biografischen Übergängen.
Gefälligkeitsübersetzung: The Socio-Spatial Map as a Triangulating Procedure of the Documentary Method to Reconstruct Educational Processes and Strategies in Biographical Transitions.
QuelleIn: Zeitschrift für qualitative Forschung, 18 (2017) 1, S. 117-136Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1438-8324; 2196-2138; 2196-2146
DOI10.3224/zqf.v18i1.09
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-55492-4
SchlagwörterMethodologie; Narratives Interview; Sozialforschung; Text; Bild; Visualisieren; Habitus; Triangulation
Abstract"Fragstellungen zu Bildungsprozessen und -strategien sind komplex und beanspruchen ein methodisch-methodologisches Design, das eine möglichst ganzheitliche Rekonstruktion grundständiger Dispositionen und unterschiedlicher Erfahrungsbedingungen und Verarbeitungsformen ermöglicht. Zur Umsetzung dieses Ziels eignet sich die modifizierte Methode der Narrativen Landkarte von Behnken und Zinnecker (1991, 2010), die in einem Durchgang Zeichnungen/Skizzen sowie einen narrativen Anteil erhebt. Um die Validität der Ergebnisse vertiefen, die Eigengesetzlichkeiten des jeweiligen Vorgehens stärker berücksichtigen und die Bild- und Textinterpretation einander ergänzend - triangulierend - aufeinander beziehen zu können, wird im Folgenden eine Einordnung der Narrativen Landkarte unter das methodologische Dach der Dokumentarischen Methode unternommen." (Autorenreferat).

"Issues about educational processes and strategies are complex and require a methodical- methodological research design, which makes a holistic reconstruction of basic dispositions and different conditions of experience and processing forms possible. A modified method of the narrative map by Behnken und Zinnecker (1991, 2010), which combines drawings/sketches and a narrative part in one step, is suitable to achieve this objective. In order to deepen the validity of the results, to take more account of the autonomy of the respective procedure, and to add image and text interpretation to one another - triangulating - in the following the narrative map is classified under the methodological roof of the documentary method." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2018/3
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