Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHenn, Sarah; Lochner, Barbara; Meiner-Teubner, Christiane
Sonst. PersonenStrunz, Eva (Mitarb.)
InstitutionGewerkschaft Erziehung und Wissenschaft
TitelArbeitsbedingungen als Ausdruck gesellschaftlicher Anerkennung Sozialer Arbeit.
QuelleFrankfurt, Main (2017), 58 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheJugendhilfe und Sozialarbeit
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-944763-44-6
SchlagwörterArbeitsbelastung; Zufriedenheit; Lehrer; Arbeitsbedingungen; Einkommenshöhe; Unternehmenskultur; Arbeit; Arbeitsintensität; Arbeitsmarktpolitik; Berufliche Autonomie; Teilzeitbeschäftigung; Befristeter Arbeitsvertrag; Sozialarbeiter; Sozialer Beruf; Weiterbildungsangebot; Altenpflege; Sozialpädagoge; Erzieher
Abstract"Wie ist es um die Arbeitsbedingungen in der Sozialen Arbeit bestellt? Zu dieser Frage gab es bislang nur vereinzelte empirische Befunde. Im Projekt 'Arbeitsbedingungen als Ausdruck gesellschaftlicher Anerkennung Sozialer Arbeit' haben die Autorinnen in Kooperation mit der GEW und der Max-Traeger-Stiftung den Forschungsstand aufbereitet und um eigene Analysen der Daten des DGB-Index Gute Arbeit und des Mikrozensus erweitert. Erstmals wird so ein systematischer Überblick über die Arbeitsbedingungen von Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern in Deutschland vorgelegt.; Gegenstand der Untersuchung sind die drei Bereiche Anstellungsverhältnis (z. B. Einkommen, Sorge um die berufliche Zukunft), Belastungsmomente (z. B. Emotionale Anforderungen) sowie organisationale Rahmenbedingungen (z. B. Anteil der Verwaltungstätigkeit, Weiterbildungsmöglichkeiten). Dabei werden die Daten für die Beschäftigten in der Sozialen Arbeit mit denen der Erzieher_innen, Altenpfleger_innen sowie Lehrer_innen verglichen.; Die Ergebnisse zeigen u.a., dass die Sorge um die berufliche Zukunft im Vergleich mit den anderen Berufsgruppen deutlich erhöht ist. Unter den Beschäftigten in Sozial- und Erziehungsberufen beträgt der Durchschnitt 16 Prozent, die sich sehr häufig oder oft Sorgen um die berufliche Zukunft machen. Bei den Sozialarbeiter_innen ist es indes beinah jede/r Dritte (28 Prozent). Deutlich erhöht ist auch der Wunsch, den Arbeitgeber zu wechseln. Jede/r vierte Sozialarbeiter_in würde dies tun, wenn sie/er die Möglichkeit hätte.; Die Ergebnisse des Berichts lieferen vielfältige Informationen und Anstöße für die notwendige gesellschaftliche Debatte über die stärkere Anerkennung von sozialen Berufen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Metaanalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2012 bis 2014. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2018/2
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: