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InstitutionSachverständigenrat Deutscher Stiftungen für Integration und Migration; Robert Bosch Stiftung
TitelWie gelingt Integration?
Asylsuchende über ihre Lebenslagen und Teilhabeperspektiven in Deutschland.
QuelleBerlin (2017), 106 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheStudie des SVR-Forschungsbereichs. 2017-04
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2363-734X
SchlagwörterZukunftsperspektive; Soziale Partizipation; Soziale Situation; Soziale Integration; Arbeitserlaubnis; Asylverfahren; Berufsausbildung; Berufliche Integration; Wohnsituation; Flüchtlingshilfe; Flüchtling
Abstract"Nach wie vor fehlt es in Deutschland an belastbarem Wissen über die Lebenslagen von Flüchtlingen, insbesondere solches, das deren eigene Sicht einbezieht. Diese Perspektive ist jedoch wichtig, um das Asylsystem zu verbessern und Maßnahmen zur Integration und Teilhabe passgenau zuschneiden zu können. Hier setzt die Studie an: In qualitativen Interviews wurden erwachsene Asylsuchende befragt, die noch keinen sicheren Aufenthaltsstatus in Deutschland hatten. Die Studie analysiert die Sichtweise der Flüchtlinge zu Wohnort, zum Zugang zu Arbeit und (Aus-)Bildung, zu sozialer Teilhabe sowie ihre subjektive Wahrnehmung der Einteilung von Asylsuchenden nach Bleibeperspektive. Die Studie stellt zudem dar, welche Themen Flüchtlinge von sich aus ansprachen. Es werden Handlungsempfehlungen für politische Entscheidungsträger von Bund, Ländern und Kommunen, für Akteure zivilgesellschaftlicher Flüchtlingsarbeit sowie für Vertreter der Wirtschaft gegeben. Die Studie bildet den Abschluss des Forschungsprojekts 'Von der Aufnahme zu gesellschaftlicher Teilhabe: Die Perspektive der Flüchtlinge auf ihre Lebenslagen in Deutschland', das gemeinsam von SVR-Forschungsbereich und der Robert Bosch Stiftung durchgeführt wurde." Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2016 bis 2017. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2018/2
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