Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inEichhorst, Werner
Sonst. PersonenFahrenholtz, Benedikt (Mitarb.); Linckh, Carolin (Mitarb.)
InstitutionForschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit
TitelPersönliches Erwerbstätigenkonto.
Internationale Modelle und Erfahrungen.
QuelleBonn (2017), 31 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIZA research report. 78
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterLernen; Arbeitszeitflexibilität; Soziale Sicherung; Sozialversicherung; Berufliche Autonomie; Berufsausstieg; Lebensarbeitszeit; Zeitsouveränität; Arbeitszeitmodell; Arbeitszeitkonto; Erwerbsunterbrechung; Internationaler Vergleich; Zeitbudget; Leistungsanspruch; Abhängig Beschäftigter; Belgien; Frankreich; Großbritannien; Niederlande; Österreich
Abstract"Das persönliche Erwerbstätigenkonto wird im 'Weißbuch Arbeiten 4.0' als ein Instrument zur Diskussion gestellt, welches eine erwerbsorientierte Sozialpolitik im Lebensverlauf sicherstellen und stärker auf die individuellen Bedürfnisse ausrichten könnte. Ein solches Konto könnte jedem beim Eintritt ins Erwerbsleben zur Verfügung gestellt werden. Auch wenn viele Unterschiede im Detail bestehen, insbesondere bei der Finanzierung und bei der Regelung der sogenannten 'Ziehungsrechte', ist allen Vorschlägen im Vergleich zur derzeit vorherrschenden Organisation sozialstaatlicher Leistungen das Ziel einer Erhöhung der individuellen Autonomie gemein. Das Individuum soll durch den Transfer von staatlichen Ressourcen und/oder die Unterstützung des Aufbaus eines Guthabens aus eigenen Beiträgen auf einem Konto in die Lage versetzt werden, nach eigener Einschätzung mit bestimmten, sich im Lebenslauf verändernden Anforderungen zurecht zu kommen und hierfür die verfügbaren Mittel einzusetzen. Dies kommt insbesondere zur Abfederung von Erwerbsunterbrechungen oder Phasen der Teilzeitarbeit, für eine berufliche Weiterbildung oder Neuorientierung, aber auch für einen flexibleren Übergang in den Ruhestand in Frage. Dabei können die Konten komplementär oder substitutiv zu anderen sozialstaatlichen Leistungen bestehen." Forschungsmethode: deskriptive Studie; Querschnitt. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2018/2
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Da keine ISBN zur Verfügung steht, konnte leider kein (weiterer) URL generiert werden.
Bitte rufen Sie die Eingabemaske des Karlsruher Virtuellen Katalogs (KVK) auf
Dort haben Sie die Möglichkeit, in zahlreichen Bibliothekskatalogen selbst zu recherchieren.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: