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Autor/inLeiber, Theodor
TitelUniversity governance and rankings.
The ambivalent role of rankings for autonomy, accountability and competition.
Gefälligkeitsübersetzung: Universitätsgovernance und Rankings. Die ambivalente Rolle von Rankings für Autonomie, Rechenschaft und Wettbewerb.
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, 39 (2017) 3/4, S. 30-51Infoseite zur Zeitschrift
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Spracheenglisch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X; 2567-8841
SchlagwörterSteuerung; Staat; Wettbewerb; Hochschulautonomie; Hochschulranking; Hochschule; Deutschland
AbstractObwohl Hochschulrankings umstritten sind, werden sie immer noch zunehmend genutzt. Es wird sogar behauptet, dass sie in Strategieprozesse von Universitäten einbezogen sind. Diese weitreichende Hypothese wird analysiert, indem die Rolle von Rankings für institutionelle Autonomie, Rechenschaftslegung und Wettbewerb für sechs Fallbeispiele deutscher Universitäten untersucht wird. Es zeigt sich, dass die Universitäten reflektiert mit Rankings umgehen, sie aber aufgrund ihrer methodischen Ambivalenzen in Strategie und Entscheidungsfindung nicht verwenden. Der Aufsatz schließt mit Folgerungen für einen realistischen Umgang mit Rankings, wonach derzeitige Liga-Tabellen-Rankings nicht systematisch in die Hochschul-Governance integrierbar sind. Der Grund ist, dass Rankingindikatoren oft keine verlässlichen Qualitätsmaße repräsentieren und Rankingdaten gewöhnlich hoch aggregiert sind, wodurch kausale Verknüpfungen verdeckt werden, deren Kenntnis für strategische Interventionen erforderlich wäre. (HoF/Text übernommen).

Although university rankings are controversial, they are still widely used to an increasing extent. It is even claimed that they are involved in strategy processes of universities. This paper analyses this far-reaching hypothesis by exploring the role of rankings for institutional autonomy, accountability and competition in a selected sample of six German universities. It turns out that the universities are reflectedly committed to rankings but, because of their methodological ambivalences, do not use rankings in strategy and decision-making. The paper closes with conclusions for realistic approaches towards rankings, according to which current league table rankings cannot be systematically integrated into university governance. This is because ranking indicators often do not represent reliable quality measures and the rank list data are usually highly aggregated thereby obscuring causal linkages the knowledge of which would be necessary for strategic interventions. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2018/2
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