Alte und neue Sprachbarrieren.

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Autor/in	Kellermeier-Rehbein, Birte
Titel	Alte und neue Sprachbarrieren.
Quelle	In: Der Deutschunterricht, 69 (2017) 4, S. 16-27Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-2258
Schlagwörter	Kompetenz; Kommunikation; Lernschwierigkeit; Fachdidaktik; Deutschunterricht; Dialekt; Soziolinguistik; Sprachbarriere; Interlinguistik; Muttersprache; Umsetzung; Deutschland
Abstract	Die Autorin diskutiert alte und neue Sprachbarrieren sowie Bezüge der Soziolinguistik zur Fachdidaktik und zu gesellschaftlichen Diskursen. Als Sprachbarriere bezeichnet die Verfasserin "jede Form von Kommunikationsstörung, die auf mangelnde Kompetenzen in der für die Kommunikation gewählten bzw. erforderlichen Sprache oder Varietät zurückzuführen ist und zu schulischer, beruflicher oder sozialer Benachteiligung führt". Alte Sprachbarrieren sind insbesondere Dialekte; die Verfasserin erläutert in diesem Kontext "Umsetzungsschwierigkeiten" in ein sprachliches Zielsystem sowie in Kürze den Forschungsstand zu dialektbedingten Schulschwierigkeiten. Neue Sprachbarrieren entstehen in erster Linie durch unzureichende Fremd- bzw. Zweitsprachenkenntnisse, die sowohl in der nationalen als auch in der internationalen Kommunikation auftreten (teilw. Verlag).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2018/2

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