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Autor/inn/enLengyel, Drorit; Neumann, Ursula
TitelHerkunftssprachlicher Unterricht in Hamburg.
Eine Studie zur Bedeutung des herkunftssprachlichen Unterrichts aus Elternsicht (HUBE).
Paralleltitel: Home language instruction in Hamburg. A study on parents' beliefs regarding the meaning of home language instruction (HUBE).
QuelleIn: Die deutsche Schule, 109 (2017) 3, S. 273-282Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenIllustration
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-0731; 2699-5379
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Einstellung (Psy); Bildungsangebot; Eltern; Schule; Gymnasium; Sekundarbereich; Stadtteilschule; Schüler; Mehrsprachigkeit; Muttersprachlicher Unterricht; Migration; Migrationshintergrund; Teilnahme; Herkunft; Deutschland; Hamburg
AbstractDer Bericht informiert über die erste große empirische Studie zum Herkunftssprachenunterricht (HU) aus Elternsicht am Beispiel des Bundeslands Hamburg. Befragt wurden 3.110 Eltern mit Migrationshintergrund, deren Kinder die Sekundarstufe besuchen und die eine der zehn am häufigsten in Hamburg gesprochenen Sprachen sprechen. Es wurden die Meinung der Eltern zum Bedarf an HU, die Informationslage, die Inanspruchnahme unterschiedlicher Angebotsformen, die Einstellungen der Eltern zum HU sowie die Gründe für die Teilnahme bzw. Nichtteilnahme erfasst. Zusammenfassend zeigt sich, dass nur wenige Kinder HU besuchen, obwohl 88 Prozent der Eltern einen solchen Unterricht wichtig finden. Der wichtigste Grund für die Nichtteilnahme liegt aus Elternsicht im mangelnden Angebot der deutschen Schulen. Ausgehend von den Ergebnissen werden bildungspolitische Implikationen diskutiert. (DIPF/Orig.).

This report provides an overview of the first large-scale parental survey on home language instruction (HLI) in the federal state of Hamburg, Germany. The sample consists of 3,110 parents, who have children in secondary schools and who speak one of the ten most spoken languages in Hamburg. Parents were asked what they think about HLI in secondary school in general, how well they are informed about the different models of HLI, whether their children participate in HLI and what the reasons are for participation or nonparticipation. Moreover, data was collected on the parents' beliefs on HLI and multilingualism. In summary, the results show that only few children participate in HLI even though 88 percent of the parents consider it important. The most important reason for nonparticipation is the unavailability of HLI in the respective schools. Based on the results, the study's implications for educational policy and administration are discussed. Keywords: (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/2
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