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Autor/inn/enGrobe, Thomas; Steinmann, Susanne
InstitutionTechniker Krankenkasse; AQUA Institut für Angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen
TitelGesundheitsreport 2017: Weitere Auswertungen zu Arbeitsunfähigkeiten.
QuelleHamburg (2017), 73 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterFrau; Bildungsabschluss; Krankheit; Krankenstand; Bundesland; Erwerbstätigkeit; Arbeitsunfähigkeit; Berufsgruppe; Erwerbsbevölkerung; Ausbildungsabschluss; Arbeitsunfall; Altern; Alter; Geschlechterverteilung; Geschlechtsspezifik; Regionaler Vergleich; Sektorale Verteilung; Mann
Abstract"Der jährlich erscheinende Gesundheitsreport der Techniker Krankenkasse (TK) befasst sich in zwei routinemäßig erstellten Hauptabschnitten mit Arbeitsunfähigkeit sowie mit Arzneiverordnungen. Der vorliegende Teil liefert Ergebnisse zu Arbeitsunfähigkeiten. Zudem wird im Abschnitt 'Erwerbspersonen in der TK' die Untersuchungspopulation beziehungsweise Datengrundlage der Auswertungen dargestellt. Betrachtet werden im Gesundheitsreport Daten zu Erwerbspersonen, zu denen neben den Berufstätigen auch Bezieher von Arbeitslosengeld zählen. Sowohl zu Arbeitsunfähigkeit als auch zu Arzneiverordnungen werden im aktuellen Report Daten über einen Zeitraum von 17 Jahren von 2000 bis 2016 analysiert.; Grundlage der Auswertung bilden routinemäßig erfasste und anonymisierte Daten zu aktuell 4,8 Millionen sozialversicherungspflichtig-beschäftigten oder arbeitslos gemeldeten Mitgliedern der Techniker Krankenkasse. Von allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland waren 2016 nach einer Gegenüberstellung mit vorläufigen Angaben der Bundesagentur für Arbeit circa 15,0 Prozent bei der TK versichert. Seit dem ersten Erscheinen werden im Gesundheitsreport der TK nahezu ausschließlich geschlechts- und altersstandardisierte Ergebnisse präsentiert. Durch die Geschlechts- und Altersstandardisierung werden zum einen inhaltlich relevante Vergleiche von Ergebnissen aus unterschiedlichen Versichertengruppen erleichtert. Zum anderen werden bei Darstellungen zu unterschiedlichen Jahren Entwicklungen aufgezeigt, die unabhängig von demografischen Veränderungen beobachtet werden können (vgl. Methodische Hinweise und Ergänzungen unter www.tk.de/gesundheitsreport). Entsprechend den Empfehlungen der Ersatzkassen werden zur Standardisierung im Gesundheitsreport seit 2013 Angaben zur Geschlechts- und Altersstruktur von Erwerbstätigen in Deutschland aus dem Jahr 2010 genutzt. Dies gilt auch für 'historische' Ergebnisse aus zurückliegenden Jahren.'" Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2016. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2018/1
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