"Ich sag jetzt mal die, normal beschulten' Kinder". Über den Anspruch und die Wirklichkeit einer diskriminierungsfreien Sprache.

Autor/in	Trumpa, Silke
Titel	"Ich sag jetzt mal die, normal beschulten' Kinder". Über den Anspruch und die Wirklichkeit einer diskriminierungsfreien Sprache.
Quelle	Aus: Redlich, Hubertus (Hrsg.); Schäfer, Lea (Hrsg.); Wachtel, Grit (Hrsg.); Zehbe, Katja (Hrsg.); Moser, Vera (Hrsg.): Veränderung und Beständigkeit in Zeiten der Inklusion. Perspektiven sonderpädagogischer Professionalisierung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt (2015) S. 55-65Verfügbarkeit
Reihe	Perspektiven sonderpädagogischer Forschung
Beigaben	Illustration
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7815-2055-4
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Inhaltsanalyse; Leitbild; Website; Schule; Inklusion; Sprachanalyse; Sprachgebrauch; Sprachgewohnheit; Antidiskriminierung; Diskriminierung; Preisverleihung; Internet; Deutschland
Abstract	In der Inklusionsdebatte wird eine diskriminierungsfreie Sprache für die Implementierung von inklusiven Strukturen, Haltungen und Praxen gefordert, da nicht zuletzt die verwendeten Begriffe eine hohe Deutungsmacht haben. Im Beitrag werden zum einen die sprachlichen Anforderungen und die theoretischen Vorschläge zur Gestaltung einer diskriminierungsfreien Sprache dargestellt. Zum anderen werden inklusive Schulkonzepte von Preisträgerschulen im Hinblick auf ihre verwendete Sprache analysiert. In den Ergebnissen spiegeln sich die Herausforderungen einer diskriminierungsfreien Sprache und eröffnen Entwicklungsperspektiven, die für die Professionalisierung des Inklusionsprozesses konstituierend sind. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2018/1