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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enStranghöner, Daniela; Hollmann, Jelena; Otterpohl, Nantje; Wild, Elke; Lütje-Klose, Birgit; Schwinger, Malte
TitelInklusion versus Exklusion: Schulsetting und Lese-Rechtschreibentwicklung von Kindern mit Förderschwerpunkt Lernen.
QuelleIn: Zeitschrift für pädagogische Psychologie, 31 (2017) 2, S. 125-136
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ZusatzinformationForschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1010-0652; 1664-2910
DOI10.1024/1010-0652/a000202
SchlagwörterSozioökonomischer Status; Intelligenz (Psy); Geschlechtsspezifischer Unterschied; Regelschule; Grundschule; Schüler; Lernschwierigkeit; Inklusion; Lesefertigkeit; Schreibkompetenz; Behinderter
AbstractUntersucht wurde die Lese-Rechtschreibentwicklung von Grundschülern mit Förderschwerpunkt Lernen im inklusiven und exklusiven Schulsetting, wobei die Bedeutung potenzieller Einflussfaktoren wie Intelligenz, Geschlecht und sozioökonomischer Status berücksichtigt wurde. Die Analysen basieren auf Daten der Bielefelder Längsschnittstudie zum Lernen in inklusiven und exklusiven Förderarrangements (BiLieF), in der 410 Schüler zu drei Messzeitpunkten teilnahmen. Multiple Group Latent Growth Curve Models ergaben höhere Ausgangswerte für inklusiv beschulte Kinder im Lesen und Schreiben. Alle Kinder konnten ihre Leistungen über die Zeit steigern, wobei der Leistungszuwachs im Lesen bei den inklusiv beschulten Kindern und der Leistungszuwachs im Rechtschreiben bei den exklusiv beschulten Kindern höher ausfiel. Nur für die inklusiv beschulten Kinder ging eine höhere Intelligenz mit höheren Ausgangswerten im Lesen einher. Darüber hinaus waren Vorteile der inklusiv beschulten Mädchen in Bezug auf die Ausgangsleistung im Lesen und Rechtschreiben sowie die Entwicklung der Rechtschreibleistung nachweisbar. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2017/4
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