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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Dargestellt wird die Entwicklung der Idee einer "Pausen- Spiele-Tonne" (Papptonne mit kl. Spielgeraeten und Inventarliste) im Zusammenhang mit der Arbeit der Schuelervertretung. Ziel ist es, Schule menschlicher zu gestalten, zu einem erweiterten Spielangebot in den Pausen beizutragen und die Schueler zu einem veranwortungsvollen Mitgestalten des Schullebens zu motivieren. Herausgestellt wird die Wichtigkeit der aktiven Schuelermitwirkung, um organisatorischen Problemen zu begegnen, da dies die Eigenverantwortlichkeit und Selbstaendigkeit der Schueler staerkt sowie vielfaeltige Kommunikationsanlaesse bietet. So muessen Konfliktloesungen beim Streit um die Spielgeraete gefunden, Benutzungsregeln vereinbart und gemeinsame Spielmoeglichkeiten erorobt werden. Dies erfordert Kommunikation unter den Schuelern wie auch mit den Lehrern, die die entsprechende Unterrichtszeit dafuer zur Verfuegung stellen muessen. Darueber hinaus wird die Zusammenarbeit zwischen SV und Schulleitung intensiviert. Die erfolgreiche Einfuehrung der "Pausen- Spiele-Tonne" haengt jedoch im wesentlichen von der Bereitschaft ab, sich mit neuen paedagogischen Konzepten auseinanderzusetzen und diese auch praktisch zu erproben.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0171-4953
Dietrich, Jochen: Pausen-Spiele-Tonne. 1991.
2684189
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