Gesundheit und Arbeit - Blickpunkt Gesundheitswesen. BKK Gesundheitsatlas 2017.

Autor/inn/en	Bogai, Dieter; Bühler, Sylvia; Flöttmann, Andreas; Grebe, Andrea; Großheimann, Frank; Knieps, Franz; Krauss-Hoffmann, Peter; Schauerte, Birgit; Seibert, Holger; Stiegler, Franziska; Tews-Harms, Bettina; Wiethölter, Doris
Sonst. Personen	Kliner, Karin (Hrsg.); Rennert, Dirk (Hrsg.); Richter, Matthias (Hrsg.)
Institution	BKK Dachverband
Titel	Gesundheit und Arbeit - Blickpunkt Gesundheitswesen. BKK Gesundheitsatlas 2017.
Quelle	Berlin: Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsges. (2017), XXVII, 132 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie
ISBN	978-3-95466-351-5
Schlagwörter	Arbeitsbelastung; Stressbewältigung; Gesundheitsgefährdung; Gesundheitswesen; Krankenstand; Stationäre Versorgung; Arbeitsbedingungen; Branche; Arbeitsunfähigkeit; Berufsgruppe; Gesundheitsberuf; Krankenschwester; Pflegerischer Beruf; Altenpflege; Ambulante Betreuung; Pflegepersonal
Abstract	"Gesundheit und Arbeit - so lautete das Schwerpunktthema des BKK Gesundheitsreports 2016. Bei den Adressaten in Wissenschaft, Politik und Praxis stieß die Thematik auf großes Interesse und erzeugte eine hohe Resonanz. In den Auswertungen fiel besonders die gesundheitliche Lage der Beschäftigten im Gesundheitswesen auf: Vor allem die Pflegeberufe sind in starkem Maße von psychischen und somatischen Erkrankungen betroffen, die mit hohen krankheitsbedingten Fehlzeiten, vermehrten Krankenhausaufenthalten und erhöhten Arzneimittelverordnungen einhergehen. Welche Ursachen es hierfür gibt, was in Zukunft getan werden muss und welche Best-Practice-Ansätze im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung es bereits gibt, wird unter anderem auch in zahlreichen prominenten Gastbeiträgen näher beleuchtet. Zudem wird die gesundheitliche Lage der in den Pflegeberufen Beschäftigten anhand von BKK Versichertendaten sowie Ergebnissen einer Beschäftigtenumfrage ausführlich dargestellt." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Sekundäranalyse; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008 bis 2015. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2017/4