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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionDeutschland / Antidiskriminierungsstelle des Bundes
TitelDiskriminierung in Deutschland.
Dritter Gemeinsamer Bericht der Antidiskriminierungsstelle des Bundes und der in ihrem Zuständigkeitsbereich betroffenen Beauftragten der Bundesregierung und des Deutschen Bundestages.
QuelleBerlin (2017), 542 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterDiversity Management; Medien; Bildungssystem; Beratung; Arbeitswelt; Geschlecht; Gesundheitswesen; Weltbild; Arbeitsverwaltung; Bundesverfassungsgericht; Diskriminierung; Sozialversicherung; Religion; Homosexualität; Wohnungswirtschaft; Arbeitsvermittlung; Dienstleistungsbereich; Freizeit; Internet; Agentur für Arbeit; Behörde; Bundeswehr; Ethnische Gruppe; Justiz; Minderheit; Polizei; Europäischer Gerichtshof; Ausländer; Aussiedler; Behinderter; Rat Suchender
Abstract"Ziel dieses Berichts ist es, subjektive Diskriminierungserfahrungen sichtbar zu machen und Diskriminierungsrisiken zu identifizieren. Neben den in § 1 des AGG genannten Merkmalen ethnische Herkunft, Geschlecht, Religion/Weltanschauung, Alter, Behinderung und sexuelle Identität spielen auch weitere Erfahrungen - etwa aufgrund der 'sozialen Herkunft', des Familienstatus oder des Aussehens - eine Rolle.; Grundlage bilden die Beratungsanfragen der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS), anderer staatlicher und nichtstaatlicher Antidiskriminierungsstellen, der Beauftragten der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen sowie der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration; und schließlich noch die Rechtsprechung auf nationaler und europäischer Ebene. Ausführlich werden daneben die Ergebnisse der von der ADS in Auftrag gegebenen Studie 'Diskriminierungserfahrungen in Deutschland' vorgestellt. Diese besteht zum einen aus einer Repräsentativbefragung, mit der ermittelt wurde, wie verbreitet Diskriminierungserfahrungen aufgrund der unterschiedlichen Merkmale in verschiedenen Lebensbereichen sind. Zum anderen besteht sie aus einer nicht repräsentativen Betroffenenbefragung, in der die rund 18.000 Teilnehmenden eigene oder beobachtete Diskriminierungssituationen schildern konnten." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation; empirisch; Befragung; Sekundäranalyse; Fallstudie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2013 bis 2017. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/4
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