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Autor/inn/enDworschak, Bernd; Zaiser, Helmut
TitelDigitalisierung in Verwaltung, Öffentlichen Dienst und der Industrie.
QuelleAus: Düll, Nicola (Hrsg.): Arbeitsmarkt 2030 - Digitalisierung der Arbeitswelt. Fachexpertise zur Prognose 2016. Bielefeld: Bertelsmann (2016) S. 108-122
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
DOI10.3278/6004559w
SchlagwörterArbeitswelt; Industriearbeit; Digitalisierung; Automatisierung; Beschäftigungseffekt; Dienstleistung; Industrie; Staatliche Dienstleistung; Qualifikationsanforderung; Büroarbeit; Arbeitsorganisation; Szenarium; Öffentliche Verwaltung; Öffentlicher Dienst; Online
Abstract"'Digitalisierung' wird derzeit zum neuen Schlagwort für die weiter zunehmende Durchdringung nahezu aller Lebensbereiche durch Technologien, zu denen wesentlich Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und mit IKT verwobene Technologien gehören. Dieser zuvor mit 'Informatisierung' bezeichnete Prozess nahm seinen Anfang mit der Anwendung der Mikroelektronik in der Industrie und mündete zunächst in die 'Automatisierungsdebatte' über Wirkungen der Technik auf individuelle Arbeitsbelastungen, Qualifikationsentwicklungen und Beschäftigung ein, die hauptsächlich in den 1970er und 80er Jahren geführt wurde. Vor allem mit dem PC begann Mitte der 1980er Jahre eine schnell zunehmende IKT-Verbreitung sowohl in den Büros der Privatunternehmen und öffentlichen Verwaltung als auch - um dies in seiner Bedeutung nicht zu vergessen - in den Privathaushalten. Ein Ergebnis war, dass computergesteuerte Arbeitsmittel Ende der 1990er Jahre in industriebezogenen Berufsbereichen von maximal knapp 60 % der Erwerbstätigen eingesetzt wurden, während dies schon bei gut 70 % der Dienstleistungskaufleute und über 90 % der Erwerbstätigen in Verwaltungs- und Büroberufen der Fall war.; Das neue Schlagwort 'Digitalisierung' scheint in hohem Maße mit der zunehmenden Durchdringung von Gesellschaft und Wirtschaft durch diese Systeme verbunden zu sein. Die Themen über deren Nutzbarmachung und Risiken liegen, neben Fragen nach der IT-Sicherheit sowie digitaler Medien- und Technikkompetenz, bei Fragen nach den Wirkungen auf Beschäftigung und Arbeit. Für die Arbeitsmarktprognose 2030 des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) befasst sich das vorliegende Papier mit der Frage nach Wirkungen der Digitalisierung auf die Arbeit in Büros und öffentlichen Verwaltungen sowie mit der Digitalisierung in der Industrie ('Industrie 4.0'). Der Schwerpunkt liegt bei Einschätzungen über qualitativ-inhaltliche Kompetenzanforderungen und Qualifikationsentwicklungen als wichtigen Faktoren weiterhin unterschiedlich gestaltbar bleibender Arbeit." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/4
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