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Autor/inChalmel, Johann
TitelValoriser, transmettre et développer une pédagogie à travers la notion de patrimoine culturel immatériel?
Paralleltitel: Wie kann eine pädagogische Methode durch den Ansatz des immateriellen Kulturerbes aufgewertet, übermittelt und entwickelt werden?
QuelleIn: Bildungsforschung, 13 (2016) 1, S. 1-15Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachefranzösisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1860-8213
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-148099
SchlagwörterPädagogik; Pädagogische Theorie; Reformpädagogik; Pädagogische Praxis; Kulturgut; Kulturgutschutz; Kulturelles Erbe; Modell; Wert; UNESCO (Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation); Freire, Paulo; Oberlin, Johann Friedrich
Abstract2003 wurde das Übereinkommen zur Erhaltung des Immateriellen Kulturerbes (IKE) von der UNO verabschiedet. Dieses beinhaltet den Schutz der dringend erhaltungsbedürftigen immateriellen Kulturgüter die von Gemeinschaften, Gruppen oder Einzelpersonen als Bestandteil des Kulturerbes angesehen werden. So wurden neue Wege aufgezeigt diese Kulturgüter zu schützen, aufzuwerten und in einem neuen Licht sehen zu können. Die Hauptfragestellung diesem Artikel geht davon aus, dass Pädagogik, die als Praxis definiert wird, in die Liste des zu erhaltenden Immateriellen Kulturerbes aufgenommen werden sollte. Um diese These zu untermauern, bezieht sich die hier vorliegende Studie auf die von Jean-Frédéric Oberlin in Ban de la Roche im 18. Jahrhundert angewandte pädagogische Praxis. Ein IKE stellt eine kulturelle und zugleich vitale Ausdrucksform dar, die stets weiterentwickelt und stetig neu geschaffen wird. In weiterer Folge wird daher auf die zahlreichen Neuinterpretationen durch Nachfolger der Oberlinschen Reformpädagogik eingegangen bis hin zu jener, die von der Community of Pratice im Museum Oberlin in Waldersbach entwickelt wurde. Hier wird im speziellen Bezug genommen auf die pädagogische Abteilung des Maison des Enfants. (DIPF/Orig.).

Le patrimoine culturel immatériel (PCI) est la catégorie émergeante créée par l'UNESCO grâce à la convention de 2003. Celle-ci permet de protéger des éléments culturels intangibles, jusqu'alors sous la responsabilité unique des individus et communautés en ayant la charge. Ce moyen innovant mis à leur disposition permet aujourd'hui de percevoir des savoir-faire et pratiques sous un jour nouveau. Dans ce travail de thèse nous posons comme hypothèse principale, qu'une pédagogie, définie comme une pratique, peutetre inscrite sur les listes du patrimoine culturel immatériel. Pour étayer cette hypothèse, notre étude s'appuie sur l'exemple de la pédagogie mise en ouvre par J.-F. Oberlin au Ban de la Roche (XVIIIème siècle). Un PCI devant autre vivant et renouvelé en permanence, nous examinons par la suite, les réinterprétations successives de ses héritiers, jusqu'à celle développée par la communauté de pratique du musée Oberlin de Waldersbach. Nous nous appuyons plus particulièrement sur son service éducatif (La Maison des Enfants). (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/4
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