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Autor/inn/enBetz, Tanja; Eunicke, Nicoletta
TitelKinder als Akteure in der Zusammenarbeit von Bildungsinstitutionen und Familien?
Eine Analyse der Bildungs- und Erziehungspläne.
Paralleltitel: Are children actors in the cooperation between educational institutions and families? An analysis of the educational plans of the German federal states.
QuelleIn: Frühe Bildung, 6 (2017) 1, S. 3-9Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2191-9186; 2191-9194
DOI10.1026/2191-9186/a000295
SchlagwörterErziehung; Erziehungsplan; Bildungsforschung; Kindheit; Kindheitsforschung; Partnerschaft; Bildungsplanung; Eltern; Kind; Elementarbereich; Eltern-Schule-Beziehung; Pädagogische Fachkraft; Kooperation; Akteur
AbstractDie Zusammenarbeit zwischen Familien und Bildungsinstitutionen gilt als Standard professionellen pädagogischen Handelns. Sie ist in allen Bildungs- und Erziehungsplänen der Länder verankert und soll dem Wohl des Kindes dienen. Der Beitrag geht der bislang nicht untersuchten Frage nach wie Kinder in den Plänen im Kontext Zusammenarbeit konzeptualisiert werden. Die Inhaltsanalyse der 16 Pläne zeigt, dass Kinder vielfach als Objekte des Handelns Erwachsener konzeptualisiert werden. Die Akteurschaft von Kindern und ihre Perspektiven auf Zusammenarbeit bleiben damit unsichtbar. Aus den Befunden werden Schlussfolgerungen für die Professionalisierungsdebatte abgeleitet. (Orig.).

Cooperation between families and educational institutions is today considered an important standard of professional educational practices. For instance, all educational plans of the German federal states include a separate chapter on cooperation. It is argued that this professional practice is in the children's best interest. This article aims to explore how children are conceptualized in these chapters on cooperation between educational institutions and families in the 16 educational plans. The main results of a content analysis suggest that children are mostly perceived as objects of the actions of adults. Thus, the agency of children and their perspectives on cooperation remain invisible. We conclude by applying our results to the debate on professionalization. (Orig.).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2017/4
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