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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSchirmer, Anna-Maria; Schmidt, Marie-Laure
TitelDie Abkehr vom Ungegenständlichen.
Eine unumgehbare Konstante in der Entwicklung der Kinderzeichnung?
QuelleIn: Kunst + Unterricht, (2017) 411/412, S. 82-85Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0023-5466; 0170-6225; 0931-7112
SchlagwörterKunstpädagogik; Entwicklungspsychologie; Abstrakte Kunst; Kinderzeichnung; Kunstunterricht; Realismus; Abstraktion; Darstellungsform; Normativität; Normgeltung; Deutschland
AbstractIn der Entwicklung von Kinderzeichnungen lässt sich das Phänomen beobachten, dass freie, abstrakt anmutende Malerei durch ein "an der Erscheinung der Dinge orientiertes Abbilden" abgelöst werden. Die Verfasserinnen vertreten die These, dass es sich hierbei nicht um eine entwicklungspsychologische Konstante, sondern um die Auswirkungen kultureller Prägungen handelt. Normorientiertes Denken tritt an die Stelle visuell geprägter Denkformen. Alternativ stellen die Verfasserinnen das "Modell der geistigen Vielfalt" nach Howard Gardner vor und plädieren dafür, "die komplementären Potenziale künstlerischen Denkens und Darstellens" in die Kunstpädagogik einzubringen.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2017/4
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