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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enGärtner, Holger; Graf, Tanja; Brunner, Martin
TitelKompetenzorientierter Mathematikunterricht: Erfassung und Zusammenhang mit der Leistungsentwicklung in der gymnasialen Sekundarstufe I.
QuelleIn: Unterrichtswissenschaft, 45 (2017) 1, S. 80-96Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-4099; 2520-873X
SchlagwörterTestreliabilität; Bildungsstandards; Sekundarbereich; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Messung; Ausbildung; Leistung
AbstractKompetenzorientierter Mathematikunterricht soll Schülerinnen und Schüler befähigen, die in den Bildungsstandards definierten Leistungsanforderungen zu erreichen. In dieser Studie wird ein Schülerfragebogeninstrument zur Wahrnehmung der Förderung prozessbezogener mathematischer Kompetenzen vorgestellt, das auf den Bildungsstandards für den Mittleren Schulabschluss basiert. Dieses Instrument wird genutzt, um Fragen zum Zusammenhang von kompetenzorientiertem Mathematikunterricht, Ausgangsleistung sowie zur Leistungsentwicklung in der gymnasialen Sekundarstufe I zu beantworten. Der Fragebogen weist hierbei gute Reliabilitätswerte auf Individual- (.67 ( a ( .86) und Klassenebene (.84 ( ICC(2) ( .90) auf. Die Ergebnisse aus einer Längsschnittstudie an Berliner Gymnasien in der 9. und 10. Jahrgangsstufe mit Daten von 30 Klassen und 778 Schülerinnen und Schülern weisen darauf hin, dass die Wahrnehmung der Förderung prozessbezogener Kompetenzen im Mathematikunterricht aus Schülersicht lediglich moderat ausgeprägt ist; am stärksten ausgeprägt wird die Förderung mathematischen Problemlösens und Kommunizierens wahrgenommen. Die Ausprägung kompetenzorientierten Unterrichts steht dabei in starkem Zusammenhang zur Ausgangsleistung der jeweiligen Klassen, aber nur in einem geringen, statistisch nicht signifikanten Zusammenhang zu ihrer Leistungsentwicklung. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2017/3
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