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Autor/inn/enJungmann, Tanja; Koch, Katja; Böhm, Julia
TitelVerhaltensauffälligkeiten in Kindertagesstätten aus Eltern- und Fachkraftperspektive im KOMPASS-Projekt. Ergebnisse und Implikationen für die Professionalisierung von pädagogischen Fachkräften für die Elternarbeit.
QuelleIn: Frühe Bildung, 6 (2017) 1, S. 25-32Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2191-9186; 2191-9194
DOI10.1026/2191-9186/a000298
SchlagwörterSozioökonomischer Status; Interrater-Reliabilität; Altersunterschied; Familie; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Eltern; Kinderbetreuung; Ganztagsbetreuung; Lehrerfortbildung; Kindergartenerzieher; Kindergartenkind
AbstractEine empirische Studie über die Einschätzung von kindlichen Verhaltensauffälligkeiten durch pädagogische Fachkräfte und Eltern von Kindergartenkindern und die Wirkung eines Fachkräftetrainings auf die Wahrnehmung wird vorgestellt. Zu drei Messzeitpunkten schätzten 22 Fachkräfte und 109 Eltern das Verhalten ihrer Kinder mit dem Strength and Difficulties Questionnaire (SDQ 4-16) ein. Untersucht wurden das Ausmaß der Übereinstimmung zwischen Eltern und Fachkräften, dessen Veränderung nach einer Professionalisierungsmaßnahme sowie der Einfluss von kindlichem Alter, Geschlecht und sozioökonomischem Familienstatus (SÖS) auf die Urteile der Fachkräfte. Die Einschätzungen von Fachkräften und Eltern zeigten eine geringe Übereinstimmung und konvergierten auch nach der Professionalisierung nicht. Fachkräfte schätzten Kinder deutlich häufiger als verhaltensauffällig ein als Eltern. Kinder mit niedrigem SÖS wurden von beiden Gruppen als signifikant verhaltensauffälliger bewertet. Die Ergebnisse werden in den bisherigen Forschungsstand eingeordnet. Ebenso werden Implikationen für eine Spezifizierung des Professionalisierungsangebots zum Themenkomplex Elternarbeit abgeleitet und Limitationen der Untersuchung aufgezeigt. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2017/3
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