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Autor/inDembowski, Gerd
TitelKritisch akzeptieren?
Reflexionen zur Arbeit sozialpädagogischer Fanprojekte.
QuelleAus: Dembowski, Gerd (Hrsg.); Gabler, Jonas (Hrsg.): Zurück am Tatort Stadion. Diskriminierung und Antidiskriminierung in Fußball-Fankulturen. Göttingen: Verl. Die Werkstatt (2015) S. 344-359Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7307-0131-7
SchlagwörterPädagogik; Kultur; Gesellschaft; Gruppenverhalten; Zuschauerverhalten; Soziales Verhalten; Projekt; Geschichte (Histor); Antifaschismus; Diskriminierung; Fußball; Sportsoziologie; Sozialpädagogik; Gruppe (Soz); Fan; Zuschauer
AbstractIn den 1970er Jahren kam es zu ersten Berührungspunkten zwischen der sozialen Arbeit und Fankulturen im Fußball. Langsam entstand ein neues Arbeitsfeld, aus dem erste Fanprojekte, z.B. in Bremen, Hannover oder Dortmund, hervorgingen. Diese starteten zunächst als Modellprojekte und Experimentierform der sozialen Arbeit. Mit dem "Nationalen Konzept Sport und Sicherheit" wurden 1992, aufbauend auf den bisherigen Erfahrungen der Fanprojekte, einheitliche Arbeitsgrundlagen festgelegt. In diesem Beitrag wird zunächst die "Pionierzeit" der Fanprojekte in Deutschland in den 1980er Jahren sowie die Phase ihrer Etablierung in den späten 80er und den 90er Jahren in den Blick genommen. Verf. geht auf Arbeitsinhalte, Initiativen und pädagogische Ansätze innerhalb der Fanprojekte ein. Anschließend wird die schrittweise Anpassung der Fanprojektarbeit an sich wandelnde Fankulturen und gesellschaftliche Anforderungen ab den späten 1990er Jahren thematisiert. Insbesondere geht es hier um die zunehmende Fokussierung auf die Antidiskriminierungsarbeit. Eine kurze Zusammenfassung der skizzierten Entwicklungen sowie ein Ausblick auf die Zukunft der sozialen Arbeit im Fußballumfeld schließen den Beitrag ab. (Messerschmidt). (BISp).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2017/3
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