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Autor/inn/enFeierabend, Sabine; Plankenhorn, Theresa; Rathgeb, Thomas
InstitutionMedienpädagogischer Forschungsverbund Südwest
TitelKIM-Studie 2016. Kindheit, Internet, Medien.
Basisstudie zum Medienumgang 6- bis 13-Jähriger in Deutschland.
QuelleStuttgart: Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (2017), 86 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterJugend; Medien; Medienkompetenz; Mediennutzung; Jugendschutz; Soziale Software
AbstractWie die Mediennutzung der Kinder aussieht, welche Inhalte und Plattformen von Bedeutung sind und zu welchem Zweck Medien von Kindern genutzt werden, untersucht seit 1999 die KIM-Studie (Kindheit, Internet, Medien). Neben dem Basisprogramm der Studienreihe mit Geräteausstattung, Nutzungsdaten der verschiedenen Mediengattungen, wie Radio, Fernsehen, Bücher, Computer, Handy und Internet, untersucht die KIM-Studie 2016 die Nutzung des Computers für die Schule, die Nutzung sozialer Netzwerke in Familie und Freundeskreis, das Rechercheverhalten im Internet und Aspekte der technischen Medienkompetenz. Da in der KIM-Studie neben einer persönlich-mündlichen Befragung von ca. 1.200 Kindern im Alter von sechs bis 13 Jahren auch deren Haupterzieher mit einem schriftlichen Fragebogen einbezogen werden, liefert sie auch Daten aus Sicht der Eltern. Dies umfasst, neben der Einschätzung der Mediennutzung der Kinder, auch die eigene Mediennutzung und -erfahrung sowie Aspekte der Medienerziehung wie Regeln in der Familie und den Einsatz von Jugendschutzoptionen im Internet. Auch die Rolle von Medien als Kommunikationsmittel, zum einen in der Familie, zum anderen im Freundeskreis der Kinder, wird erfragt. Die Ergebnisse der KIM-Studie 2016 zeigen, dass in der Altersgruppe der Grundschüler weiterhin das Fernsehen die Medientätigkeit mit der größten Bedeutung ist. Computer, Internet und Smartphone gewinnen weiterhin erst ab ca. zehn Jahren und mit dem Wechsel auf eine weiterführende Schule an Alltagsrelevanz. Für Kinder ab zehn Jahren erweitert sich das genutzte Medienrepertoire allerdings rasch um ebendiese Tätigkeiten. Zunehmend werden dann Computer, Internet und Smartphone zur Recherche und Kommunikation eingesetzt. Wenn auch inzwischen mehr jüngere Kinder das Internet nutzen, werden technische Jugendschutzlösungen von der Mehrheit der Eltern bislang nicht eingesetzt. Ein Grund könnte die Unkenntnis über das Angebot zum technischen Jugendschutz sein. Manche Eltern sehen aber auch keinen Bedarf. Obwohl viele Kinder angeben, zuhause bereits das Internet für die Schule zu nutzen, findet bislang mehrheitlich keine praktische Befassung mit dem Thema Computer und Internet an der Schule statt.
Erfasst vonBundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update2017/3
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