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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBock-Schappelwein, Julia; Huemer, Ulrike
TitelÖsterreich 2025.
Die Rolle ausreichender Basiskompetenzen in einer digitalisierten Arbeitswelt.
Paralleltitel: Austria 2025. The role of adequate basic competences in a digitalised working environment.
QuelleIn: Monatsberichte / WIFO, Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung, 90 (2017) 2, S. 131-140
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0029-9898
SchlagwörterBildungsförderung; Allgemein bildendes Schulwesen; Schüler; Leistungsschwäche; Schulleistung; Lernschwierigkeit; Arbeitsanforderung; Arbeitswelt; Digitalisierung; Lesen; Schreiben; Mathematik; Technologische Entwicklung; Qualifikationsanforderung; Schlüsselqualifikation; Tätigkeitswandel; Auswirkung; Kompetenzentwicklung; Österreich
Abstract"Mit dem Einsatz digitaler Technologien wandeln sich die mit einem Arbeitsplatz verbundenen Arbeitsinhalte und Arbeitsanforderungen - ein Prozess, der in Teilbereichen bereits weit fortgeschritten ist. Gefragt ist ein Bündel an formaler Qualifikation, Kompetenzen und Fähigkeiten, die die menschliche Arbeitskraft von Robotern oder programmierten Algorithmen merklich unterscheidet. Der Erwerb von Basiskompetenzen, wie sie im Erstausbildungssystem zu vermitteln sind, ist ein unverzichtbarer Grundstein. Allerdings erwerben nicht alle Schüler und Schülerinnen in Österreich während bzw. bis zum Ende ihrer Pflichtschulzeit die nötigen Kompetenzen. Der Anteil der Leistungsschwachen in Lesen oder Rechnen lag in den letzten zehn Jahren relativ stabil bei rund einem Fünftel aller Schüler und Schülerinnen." (Autorenreferat, © WIFO - Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2011 bis 2015.

"The use of digital technologies changes the content and requirements of work in a given job - a process that has already progressed considerably, at least in some aspects. Today, employers expect a bundle of formal qualifications, competences and skills that notably distinguish human labour from that of robots or programmed algorithms. The acquisition of basic competences as should be furnished by the initial education system is indispensable as a first step. Unfortunately, not all pupils in Austria have acquired these basics by the end of their mandatory schooling. In the past decade, the share of underperformers in reading and arithmetics has remained relatively stable at one in five pupils." (Author's abstract, © WIFO - Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/3
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