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Autor/inKuse, Stefan
Sonst. PersonenMüller, Heiko (Mitarb.); Schiefer, Simon (Mitarb.)
InstitutionHessen / Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung; HA Hessen-Agentur
TitelBerufsausbildung in Hessen 2016.
QuelleWiesbaden (2016), 90 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheHA Hessen-Agentur. Report. 917
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBildungschance; Ausbildungsplatz; Ausbildungsplatzangebot; Ausländer; Berufsausbildung; Bildungsstatistik; Hessen; Prognose; Schulabschluss; Berufsbildung; Ausbildung; Ausbildungsplatznachfrage; Überbetriebliche Ausbildung; Schulabgänger; Defizit; Qualifikationsstruktur; Berufsgruppe; Bildungsstatistik; Berufsstatistik; Quote; Schulabschluss; Ausbildung; Berufsausbildung; Berufsbildung; Arbeitsloser Jugendlicher; Berufsgruppe; Berufsstatistik; Qualifikationsstruktur; Ausbildungsbereitschaft; Ausbildungsplatz; Ausbildungsplatzangebot; Ausbildungsplatznachfrage; Ausbildungsvertrag; Duales Ausbildungssystem; Betriebliche Berufsausbildung; Überbetriebliche Ausbildung; Ausbildungsplatzvermittlung; Defizit; Geschlechterverteilung; Prognose; Quote; Regionalverteilung; Ausländer; Jugendlicher; Schulabgänger; Hessen
Abstract"Auch in Hessen gilt es mit Blick auf eine alternde Bevölkerung und eine sich zukünftig merklich verringernde Anzahl junger Menschen, vor allem den Bedarf an Fachkräften zu decken, die eine berufliche bzw. duale Qualifizierung in Berufsschulen und Betrieben durchlaufen haben. Darauf verweisen diverse Prognosen, z. B. die Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) und des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung sowie das Früherkennungssystem zur Qualifikations- und Beschäftigungsentwicklung 'regio pro'. Die duale Berufsausbildung kann bzw. muss daher einen wesentlichen Beitrag zur Fachkräftesicherung leisten.; Der vorliegende Bericht gibt einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen auf dem beruflichen Ausbildungsmarkt in Hessen und seinen Teilräumen. Die Entwicklungen werden anhand verschiedener Indikatoren analysiert und mit denen anderer Bundesländer verglichen. Im Fokus steht die duale Berufsausbildung und dabei z. B. die Ausbildungsaktivität in Bereichen wie MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) oder Logistik. Die vorliegende Studie bildet somit eine empirische Grundlage für politische und planerische Aktivitäten auf dem hessischen Ausbildungsmarkt.; Die nachfolgenden Kapitel 2 und 3 des Berichts gehen auf die aktuellen regionalen, berufs- und geschlechtsspezifischen Entwicklungen von Angebot und Nachfrage auf dem dualen Ausbildungsmarkt gemäß Berufsbildungsgesetz (BBiG) und Handwerksordnung (HwO) ein. Das anhand von Ausbildungs(betriebs)quoten gemessene Ausbildungsengagement der hessischen Betriebe ist Gegenstand von Kapitel 4. Kapitel 5 stellt die Entwicklungen des (dualen) Ausbildungs- und des Beschäftigungssystems gegenüber. In Kapitel 6 werden Strukturmerkmale der Auszubildenden - z. B. schulische Vorbildung, Geschlecht und Staatsangehörigkeit - betrachtet. Ausbildungsalternativen außerhalb des dualen Systems sind Gegenstand von Kapitel 7. Im Anschluss werden im Rahmen eines Exkurses bzw. Sonderthemas Informationen zur Personengruppe der Geflüchteten in Hessen, zu ihrer Ausbildungs- und Arbeitsmarktbeteiligung sowie zu demografischen und arbeitsmarktbezogenen Perspektiven präsentiert. Kapitel 8 behandelt die zukünftige Entwicklung der Nachfrage nach dualen Ausbildungsstellen basierend auf der aktuellen Bevölkerungsvorausschätzung der Hessen Agentur und der Entwicklung der Schülerzahlen an allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2013 bis 2015. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/3
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