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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inAchatz, Juliane
TitelEingeschränkte Teilhabe aufgrund erhöhter Erwerbsrisiken.
Eine empirische Übersicht besonders gefährdeter Gruppen.
QuelleAus: Grünbuch soziale Teilhabe in Deutschland. Eine Bestandsaufnahme. Berlin (2017) S. 84-99
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheHeinrich-Böll-Stiftung. Schriften zu Wirtschaft und Soziales. 18
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-86928-156-8
SchlagwörterSoziale Partizipation; Soziale Integration; Hauptschule; Schulabschluss; Migrationshintergrund; Erwerbstätigkeit; Arbeitsmarktchance; Arbeitsmarktrisiko; Berufliche Integration; Niedrig Qualifizierter; Qualifikation; Allein erziehende Mutter; Jugendlicher; Langzeitarbeitsloser; Älterer Arbeitnehmer
Abstract"Erwerbstätig zu sein ist für die Möglichkeit sozialer Teilhabe von fundamentaler Bedeutung. Für die meisten Menschen und die von ihnen abhängigen Familienmitglieder ist Erwerbsarbeit nicht nur die entscheidende Quelle materieller Existenzsicherung. Auch das Wohlbefinden, die soziale Stellung und die Lebenschancen generell hängen wesentlich davon ab, ob, in welchem Umfang und unter welchen Bedingungen Menschen am Erwerbsleben beteiligt sind. Vor diesem Hintergrund wird Erwerbslosigkeit oftmals als kritische Phase im individuellen Lebenslauf wahrgenommen. Welchen Einfluss Erwerbslosigkeitserfahrungen auf die individuelle und familiäre Wohlfahrt haben, hängt wesentlich von deren Dauer ab. Generell gilt: Je länger die Erwerbslosigkeit andauert, desto schwieriger wird es, eine Beschäftigung zu finden, die den Lebensunterhalt sichert, und desto nachteiliger sind die potenziellen Folgewirkungen für die Betroffenen.; Dieser Beitrag beschäftigt sich mit Personengruppen, deren Teilhabechancen aufgrund von erhöhten Erwerbsrisiken eingeschränkt sind. In welchem Ausmaß dies der Fall ist, worin diese bestehen und wie sich die Erwerbsrisiken im zeitlichen Verlauf entwickeln, wird anhand ausgewählter empirischer Befunde erläutert." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2016. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/3
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