Verschiebung von Machtbalancen im Bildungswesen - konstrastiver Vergleich zwischen "Schulinspektion" und "Lernen vor Ort".

Autor/in	Brüsemeister, Thomas
Titel	Verschiebung von Machtbalancen im Bildungswesen - konstrastiver Vergleich zwischen "Schulinspektion" und "Lernen vor Ort".
Quelle	Aus: Steffens, Ulrich (Hrsg.); Bargel, Tino (Hrsg.): Schulqualität - Bilanz und Perspektiven. Münster; New York: Waxmann (2016) S. [277]-292Verfügbarkeit
Reihe	Beiträge zur Schulentwicklung
Zusatzinformation	Forschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8309-3485-1
Schlagwörter	Autonomie; Bildungspolitik; Schulpolitik; Schulreform; Planung; Schulforschung; Schulautonomie; Schulentwicklung; Schulinspektion; Wissenserwerb; Steuerung; Bundesland; Gemeinde (Kommune); Macht; Hochschulforschung; Organisationsentwicklung; Modernisierung; Deutschland
Abstract	Der Beitrag geht der These nach, dass es bei Reformmaßnahmen im Bildungswesen immer auch zu Verschiebungen von Machtbalancen kommt, die teils bewusst erstrebt werden, teilweise aber auch hinter dem Rücken der Akteure verlaufen. Derartige Verschiebungen von Machtbalancen lassen sich in verschiedenen, Aggregatzuständen' bemerken: für längere historische Zeiträume (Governance-Regime), für eine einzige Reform, und auch im Vergleich mehrerer Reformen. Ein einzelner Aufsatz wäre überfordert, derartige Perspektiven vollständig durchzudeklinieren. Dennoch soll hier ein Aufriss gewagt werden, der jedoch nur beansprucht, Stichworte für weitere Untersuchungen zu liefern. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2017/3