Einflussfaktoren auf den Erfolg beim Problemlösen von Studierenden.

Autor/inn/en	Brandenburger, M.; Mikelskis-Seifert, S.; Labudde, P.
Titel	Einflussfaktoren auf den Erfolg beim Problemlösen von Studierenden.
Quelle	Aus: Bernholt, Sascha (Hrsg.): Heterogenität und Diversität-Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Kiel: IPN (2015) S. 253-255 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 35; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2014
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-89088-362-5
Schlagwörter	Erfolg; Problemlösen
Abstract	Sowohl im schulischen als auch universitären Umfeld nehmen Probleme in Form von Übungsaufgaben oder Prüfungen einen wichtigen Platz ein, um damit die Leistungen der Lernenden in Physik einzuordnen. Im Rahmen eines Dissertationsvorhabens wurde untersucht, welche Faktoren einen Einfluss auf den Erfolg beim Problemlösen haben und wie groß dieser Einfluss. Um die Leistung von Studierenden im Bereich "Mechanik" zu messen, wurde ein Test entwickelt, der auf dem Modell des wissenszentrierten Problemlösens (nach Friege, 2001) basiert. Nach diesem Modell lässt sich das Problemlösen in vier Phasen (Repräsentation, Lösungsweg ausarbeiten, Lösung, Evaluation) unterteilen, die unterschiedliche Anforderungen an den Bearbeitenden stellen. Die einzelnen Items des Tests wurden so entworfen, dass jeweils nur eine Phase eines Problems bearbeitet wird. Als Einflussfaktoren werden unter anderem das Selbstkonzept der Probanden und ihre fachwissenschaftlichen mathematischen und physikalischen Fähigkeiten berücksichtigt. Während des Vortrags werden ausgewählte Erhebungsinstrumente und Ergebnisse vorgestellt.
Erfasst von	Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update	2017/2