Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Rengers, Martina |
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Titel | Ungenutztes Arbeitskräftepotenzial in der Stillen Reserve. Ergebnisse für das Jahr 2015. |
Quelle | In: Wirtschaft und Statistik, (2016) 6, S. 30-51
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0043-6143; 1619-2907 |
Schlagwörter | Begriff; Kinderbetreuung; Krankheit; Altersstruktur; Demografischer Wandel; Nichterwerbstätigkeit; Unterbeschäftigung; Berufsbildung; Arbeit; Arbeitskräftemangel; Arbeitsunfähigkeit; Erwerbspersonenpotenzial; Qualifikationsstruktur; Pflegerischer Beruf; Statistik; Geschlechterverteilung; Quote; Regionalverteilung; Stille Reserve; Ursache; Teilzeitarbeitnehmer |
Abstract | "Im Zusammenhang mit der Diskussion um den demografischen Wandel gewinnen Angaben zum ungenutzten Arbeitskräftepotenzial an Bedeutung. Neben der Erwerbslosigkeit und der Unterbeschäftigung ist die Stille Reserve ein weiterer Indikator zur Messung des ungenutzten Arbeitskräftepotenzials. Aus welchen Gründen sind Personen in Stiller Reserve nicht aktiv auf dem Arbeitsmarkt? Besteht die Stille Reserve tatsächlich überwiegend aus Frauen, die sich wegen Kinderbetreuung und/oder Pflegetätigkeiten vom Arbeitsmarkt zurückgezogen haben? Welche Anhaltspunkte liefern die Untersuchungen zur Stillen Reserve, unter welchen (künftigen) Rahmenbedingungen eine solche personenbezogene Arbeitsmarktreserve aktiviert werden könnte?" (Autorenreferat, © Statistisches Bundesamt, Wiesbaden). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2015 bis 2015. "In view of the discussions focusing on demographic change, information about the unused labour supply has become increasingly important. In addition to unemployment and underemployment, the hidden labour force is an important indicator to measure the unused labour supply. What are the reasons why the people in the hidden labour force are not active in the labour market? Is it really so that the majority of them are women who have withdrawn from the labour market for reasons of child and/or nursing care responsibilities? What insights do the studies relating to the hidden labour force provide as regards the (future) framework conditions under which a mobilisation of this untapped reserve of labour could be achieved?" (Author's abstract, © Statistisches Bundesamt, Wiesbaden). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2017/2 |