Implementation of Olympic Education in Greece.

Autor/inn/en	Evangelos, Albanidis; Smaragda, Karasimopoulou
Titel	Implementation of Olympic Education in Greece. Gefälligkeitsübersetzung: Implementierung olympischer Erziehung in Griechenland.
Quelle	Aus: Chatziefstathiou, Dikaia (Hrsg.); Müller, Norbert (Hrsg.): Olympism, Olympic education and learning legacies. Newcastle upon Tyne: Cambridge Scholars Publ. (2014) S. 229-244Verfügbarkeit
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	1-4438-5403-4; 978-1-4438-5403-0; 978-1-4438-6231-8
Schlagwörter	Bildung; Erziehung; Bildungsinhalt; Sozialer Wert; Bildungspolitik; Schule; Grundschule; Lehrer; Unterrichtsinhalt; Sportpädagogik; Sportsoziologie; Sportunterricht; Olympische Spiele; Athen; Griechenland
Abstract	Olympische Erziehung, die jungen Menschen Werte wie Solidarität, Freundschaft und Engagement vermitteln soll, ist ein wesentlicher Bestandteil der Olympischen Bewegung. Nachdem klar war, dass die Olympischen Spiele 2004 in Griechenland stattfinden sollten, wurde die Wiederaufnahme von Erziehungsidealen des Olympismus an griechischen Schulen mittels eigens konzipierter Bildungsprogramme als eines der Hauptziele im Vorfeld der Spiele ausgerufen. Im Schuljahr 1998/99 startete das erste dieser Programme an 30 Pilotschulen (Grundschulen) Griechenlands. In diesem Beitrag werden organisatorische Aspekte (Lehrerausbildung etc.), Ziele und Lehrmethoden sowie verwendete Lehrmaterialien der initiierten Bildungsprogramme vorgestellt. Mit dem "Kallipateira"-Programm wird zudem das Folgeprogramm erläutert, mit dem die Olympische Erziehung ab 2005 fortgesetzt wurde. (Messerschmidt). (BISp).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2017/2