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Autor/inBargen, Imke von
TitelFunktion und Funktionalisierung des Vergleichs.
Homogenisierung als Notwendigkeit und Folge komparativen Forschens.
QuelleIn: Tertium comparationis, 22 (2016) 1, S. 88-99Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-9732
DOI10.25656/01:24653
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-246536
SchlagwörterBildung; Vergleichende Erziehungswissenschaft; Bildungsforschung; Forschungsmethode; Ländervergleich; Methode; Vergleich; Vergleichende Forschung; Vergleichende Methode; Vergleichsuntersuchung; Auswertung; Internationaler Vergleich; Aufgabe; Forschungsprozess; Funktion (Struktur); Homogenität; Kriterium; Verfahren
AbstractDie disziplingeschichtlich relevanten Vergleichsfunktionen werden analytisch daraufhin geprüft, inwieweit ihnen homogenisierende Tendenzen in besonderem Maße innewohnen. Des Weiteren wird gezeigt, dass vergleichende Forschung häufig geprägt ist durch Funktionalisierungen, also beispielsweise durch eine Unterordnung der Forschung unter bildungspolitische Interessen. Die Autorin macht auf besondere forschungsmethodische 'Fallstricke' aufmerksam, durch die vor allem deutlich wird, wie sehr die (vermeintliche) Notwendigkeit der Festschreibung von Alterität zu normativen (Kurz-)Schlüssen verleiten kann; wie sehr also funktionale Homogenisierungen im Rahmen von Vergleichen stets der sorgfältigen Prüfung als Merkmal forschungsmethodischer Qualität zu unterliegen haben. (DIPF/Orig.).

The article explores the motives and functions of comparisons in the field of International and Comparative Education. When conducting comparative research, there is always the danger of a homogenous perception which may lead to one-dimensional assumptions of the study conducted. By looking at the classification scheme of the 'functions of comparison' (Hörner, 1993), the article discusses in which way those incorporate the tendency of a homogenization. Furthermore, crucial steps within the research process are identified and examples presented which show alternative ways on how to take the heterogeneity of the data into account. This illustrates that homogenization is a necessity and a consequence of the comparative research process. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/2
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