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Autor/inn/enFracchia, Carolina Soledad; Giovannetti, Federico; Gili, Juan; Lopez-Rosenfeld, Matias; Hermida, Maria Julia; Prats, Lucia Maria; Segretin, Maria Soledad; Lipina, Sebastián Javier
TitelIndividuality and self-regulation in preschoolers.
Paralleltitel: Individualität und Selbstregulation bei Kindergartenkindern.
QuelleIn: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 11 (2016) 4, S. 457-471Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1862-5002; 2193-9713
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Varianzanalyse; Individualität; Problemlösen; Test; Argentinien; Kind; Test; Problemlösen; Vorschule; Aufgabe; Leistung; Individualität; Varianzanalyse; Kind; Vorschule; Sozioökonomische Lage; Forschungsstand; Aufgabe; Leistung; Argentinien
AbstractAufgaben zum Planen und zum Arbeitsgedächtnis können verschiedenartig gelöst werden. Argentinische Kinder mit unterschiedlichem sozioökonomischen Status (SES) haben Planungsaufgaben (n=346) und Aufgaben zum visuellen Arbeitsgedächtnis (n=427) gelöst. In einem Querschnittsdesign wurden Lösungsprofile identifiziert und in Verbindung mit dem SES gebracht. Die Ergebnisse zeigten: (1) es gibt unterschiedliche Lösungsprofile: abnehmend, gleichbleibend, oszillierend und zunehmend; (2) die Gesamtpunktzahl für die Aufgaben unterschied sich signifikant zwischen den Lösungsprofilen; (3) die Leistung unterschied sich zwischen den SES-Gruppen in Abhängigkeit der Lösungsprofile. Diese Ergebnisse unterstreichen die Wichtigkeit der Betrachtung individueller Unterschiede in der Bearbeitung von Aufgaben, die Selbstregulation erfassen. Das ist bedeutsam, um zu verstehen, wie Kinder diese Aufgaben lösen und wie sich ihr Verhalten in Abhängigkeit des SES unterscheidet. (DIPF/Orig.).

Different ways of solving planning and spatial working memory tasks generate different task performance profiles. Tests were administered to 346 (planning) and 427 (spatial working memory) Argentinean children from different socioeconomic (SES) backgrounds. A cross-sectional design was performed to explore eventual variable profiles of performance that were associated with levels of success or failure on tasks that tapped working memory and planning demands and to evaluate their association with SES backgrounds. The results showed that (1) different task-performance profiles were identified: decreased, changeless, oscillated, or increased; (2) the total score for the tasks was significantly different among these profiles; and (3) there were significant differences in the total score among SES groups, which depended on type of profile. These findings suggested the importance of studying individual differences in the performance of tasks that demand self-regulatory processes of children with SES disadvantages. This is important for the understanding of how children solve problems, and how that behavior varies according to SES. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/2
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