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Autor/inHomuth, Christoph
TitelDie G8-Reform in Deutschland.
Auswirkungen auf Schülerleistungen und Bildungsungleichheit. 1. Aufl. 2017.
QuelleWiesbaden: Springer VS (2017), 196 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Dissertation, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 2016.
BeigabenDiagramme; Literaturangaben S. 177-192; Illustrationen 16
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Forschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente (1)
Forschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente (2)
Forschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente (3)
Forschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente (4)
Forschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente (5)
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-658-15377-6; 978-3-658-15377-9; 978-3-658-15378-6
DOI10.1007/978-3-658-15378-6
SchlagwörterBildungsverhalten; Empirische Untersuchung; Evaluation; Sekundäranalyse; Bildungsbeteiligung; Bildungschance; Bildungsniveau; Soziale Ungleichheit; Bildungsreform; Schule; Schulwechsel; Schuldauer; Gymnasium; Weiterführende Schule; Schüler; Schülerleistung; Forschungsstand; Dissertation; Statistik; Hochschulschrift; Wirkung; Wirkungsanalyse; IGLU (Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung); PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland
AbstractDer Autor legt die bisher umfassendste Evaluationsstudie zu den Auswirkungen der G8-Reform vor, um belastbare Aussagen über die Ergebnisse einer der kontroversesten Bildungsreformen treffen zu können. Er zeigt, dass - anders als oft von den medial präsenten Kritikern befürchtet - das G8 keine wirkliche Gefahr für die Leistungsfähigkeit der deutschen Gymnasiastinnen und Gymnasiasten darstellt. Es zeigt sich im Gegenteil sogar ein Leistungsvorsprung des G8 gegenüber dem G9. Dafür sind jedoch weniger die veränderten Lernbedingungen als vielmehr unterschiedliche Bildungsentscheidungen verantwortlich. Diese führen dazu, dass heute vermehrt besonders leistungsfähige Schülerinnen und Schüler auf das Gymnasium wechseln, während leistungsschwächere Schülerinnen und Schüler das Gymnasium schneller wieder verlassen. (Orig.).
Erfasst vonZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Kiel
Update2017/1
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