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Sonst. PersonenKanzog, Julia (Red.); Schönewolf, André (Red.); Dick, Oliver (Bearb.); Herzog, Esther (Bearb.)
InstitutionDeutscher Gewerkschaftsbund / Abteilung Jugend und Jugendpolitik; Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz
TitelAusbildungsreport 2016.
Studie.
QuelleBerlin (2016), 49 S.
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ZusatzinformationZusammenfassung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterZufriedenheit; Ausbildung; Berufsgruppe; Arbeitszeit; Ausbildungsinhalt; Ausbildungsplan; Ausbildungsvergütung; Ausbildungszeit; Berufswunsch; Berufsschule; Betriebliche Berufsausbildung; Abbruch; Geschlechtsspezifik; Qualität; Tätigkeitsfeld; Überstunde; Ausbilder; Ausländer; Auszubildender; Jugendlicher
Abstract"Die Ergebnisse im Überblick: 71,7 Prozent der Auszubildenden sind mit ihrer Ausbildung zufrieden; 33,6 Prozent der Auszubildenden haben keinen betrieblichen Ausbildungsplan; 10,6 Prozent der Auszubildenden müssen 'häufig' oder 'immer' ausbildungsfremde Tätigkeiten ausüben; 10,1 Prozent der Auszubildenden steht ihr_e Ausbilder_in 'selten' oder 'nie' am Ausbildungsplatz zur Verfügung; 13,4 Prozent der Auszubildenden werden 'selten' oder 'nie' von ihrem_ihrer Ausbilder_in betreut; 34,8 Prozent der Auszubildenden müssen regelmäßig Überstunden machen; 4,3 Stunden arbeiten die Auszubildenden, die regelmäßig Überstunden machen müssen, durchschnittlich pro Woche mehr; 14,4 Prozent der Auszubildenden bekommen für ihre Überstunden weder einen Freizeitausgleich noch eine Bezahlung; 11,2 Prozent der Auszubildenden unter 18 Jahren müssen in der Woche mehr als 40 Stunden arbeiten; 717 Euro ist die durchschnittliche Ausbildungsvergütung über alle Ausbildungsjahre, Berufe und das Geschlecht hinweg (tariflicher Durchschnittswert 826 Euro). In männlich dominierten Berufen liegt die Ausbildungsvergütung mit durchschnittlich 721 Euro um etwa 19 Prozent über dem der von Frauen bevorzugten Berufen (606 Euro); 56,7 Prozent der Auszubildenden finden die fachliche Qualität des Berufsschulunterrichts 'sehr gut' oder 'gut'; 44,4 Prozent der Auszubildenden im letzten Ausbildungsjahr wissen noch nicht, ob sie im Anschluss an ihre Ausbildung übernommen werden; 26,1 Prozent der Auszubildenden haben 'immer' oder 'häufig' Probleme, sich nach der Ausbildung in der Freizeit zu erholen.; Themenschwerpunkt 2016: Psychische Belastungen am Ausbildungsplatz: 50,8 Prozent der Auszubildenden sehen sich durch Arbeitsanforderungen oder schlechte Arbeitsbedingungen am Ausbildungsplatz 'stark' bis 'sehr stark' belastet." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung; Fallstudie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2006 bis 2015. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/1
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