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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enGölz, Hanna; Selg, Olaf; Niemann, Julia; Schenk, Michael
Titel"Manchmal hoffe ich, dass es nicht wirklich ist."
Ein Einblick in die Studie "Faszination Scripted Reality: Realitätsinszenierungen und deren Rezeption durch Heranwachsende".
QuelleIn: TV-Diskurs, 20 (2016) 1(75), S. 74-77
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1433-9439; 2751-0344
SchlagwörterFernsehsendung; Realität
AbstractScripted-Reality-Sendungen sind bei Kindern und Jugendlichen sehr beliebt. In dem Maß wie das Fernsehen die Entwicklung und Sozialisation junger Rezipienten beeinflusst, werden bei häufigem Konsum von Scripted Reality (SR) negative Medienwirkungen befürchtet. Studien zeigen, dass die Fähigkeit, den Inszenierungscharakter eines Medieninhalts zu erkennen, Einfluss auf seine Wirkung hat. Somit stellen sich zwei Fragen: Wie sind SR-Sendungen gestaltet und inwieweit erkennen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene den Inszenierungscharakter? Diese Fragen waren Gegenstand einer Studie, deren Ergebnisse im Beitrag präsentiert werden. Außerdem zeigen medienpädagogische Handlungsempfehlungen, wie jungen Rezipienten das Erkennen der Fiktionalität der Sendungen vermittelt werden kann.
Erfasst vonBundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update2016/4
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