Literaturnachweis - Detailanzeige
Titel | Horror- und Gewaltvideos. Sehgewohnheiten, Verarbeitungsformen, Handlungsmoeglichkeiten. Heftthema. |
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Quelle | In: Pädagogik (Weinheim), 44 (1992) 11, S. 6-35 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Themenheft; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0933-422X |
Schlagwörter | Erziehung; Gewalt; Jugendpsychologie; Sozialpsychologie; Wahrnehmung; Perversion; Film; Schule; Video; Jugendlicher |
Abstract | Die Nachfrage nach Horror- und Gewaltvideos haelt bei Kindern und Jugendlichen unvermindert an. In Einzelbeitraegen werden Informationen aus verschiedenen Blickwinkeln auf das Thema vorgestellt. Es sind die Beitraege: Das ist nun mal so. Maedchen erleben Horror- und Gewaltvideos anders als Jungen (Luca); Gewaltphantasien (Winterhager-Schmid); Horror- und Gewaltfilme in einer Haupt- und Realschule. Auf der Suche nach einer paedagogischen Antwort (Loesch); Die haben keinen Plan. Video-Cliquen als Orte der Erlebnisorientierung und der Abschottung gegen Paedagogik (Vogelsang); Zur negativen Aesthetik des Horrorfilms (Baumann); Es ist unfassbar, wir koennen es nicht glauben.(Meyer); Tabuzone Schule (Scheefer); Verbreitung und Sehgewohnheiten (Lukesch); Zur rechtlichen Situation in der Schule (Zorn). |
Erfasst von | Deutsches Jugendinstitut, München |
Update | 1994_(CD) |