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Autor/inNaujokat, Kerstin
TitelDie Validierung von Rechtschreibkompetenzmodellen im Rahmen einer empirisch vergleichenden Analyse orthografischer Leistungstests.
QuelleDortmund: Universität (2015), viii, 207 S.
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Dissertation, Technische Universität Dortmund, 2015.
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
DOI10.17877/DE290R-16563
URNurn:nbn:de:101:1-201608181971
SchlagwörterKompetenz; Rasch-Modell; Empirische Untersuchung; Vergleichsuntersuchung; Item-Response-Theory; Psychometrie; Rechtschreibtest; Testverfahren; Schuljahr 04; Grundschule; Schüler; Leistungsbeurteilung; Schülerleistung; Rechtschreibung; Latent-Class-Analyse; Analyse; Modell; Studie; IGLU (Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung); Deutschland; Dortmund
AbstractDiese Arbeit präsentiert die als "ZuRecht" abgekürzte IGLU-Zusatzstudie zur Orthografie. Inhaltlich und methodisch knüpft sie an die Rechtschreibuntersuchung an, die im Rahmen der bundesweit repräsentativen IGLU-Studie für den Bereich der Grundschule vorgenommen wurde. ZuRecht erweitert die Ergebnisse zu den Schülerleistungen um die Validierung und den empirischen Vergleich der Rechtschreibtests "gutschrift-diagnose" und "Sprachsystematischer Rechtschreibtest" (SRT). Die Konzepte dieser beiden Orthografietests weisen differenzierte Teilkompetenzen auf Basis unterschiedlicher linguistischer Hintergründe und Annahmen aus, die im Rahmen der Arbeit zunächst erläutert und diskutiert werden. Daran anschließend ermöglicht das gewählte Ergebungsdesign von ZuRecht eine Gegenüberstellung statistischer Maße beider Tests, sodass empirisch gesicherte Aussagen zum Konstrukt der orthografischen Kompetenz formuliert werden können. Einen besonderen Stellenwert nehmen dabei Verfahren der Item-Response-Theorie ein. Sie bieten die Möglichkeit, die Annahmen zum Aufbau des latenten Konstrukts in Form eines Kompetenzmodells auszudifferenzieren, Einsichten in die spezifischen Eigenschaften der eingesetzten Orthografietests zu gewinnen und die Datenanpassung an die theoretischen Konzepte zu quantifizieren. Erstmals werden damit zwei etablierte konkurrierende Rechtschreibtests auf Basis psychometrischer Kriterien vergleichend betrachtet. (DIPF/Verlag.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/3
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