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Autor/inHeinrich, Martin
TitelNeue "Vergessene Zusammenhänge"?
Pädagogisches Unbehagen anlässlich Heinz-Elmar Tenorths Verhältnisbestimmung von Bildungspolitik und Bildungsforschung.
Paralleltitel: New "forgotten links"? Educational discomfort on the occasion of Heinz-Elmar Tenorth's determination of the relationship between educational policy and educational research.
QuelleIn: Die deutsche Schule, 107 (2015) 3, S. 285-298Infoseite zur Zeitschrift
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ZusatzinformationForschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-0731; 2699-5379
DOI10.25656/01:25927
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-259270
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Beobachtung; Bildungsforschung; Empirische Forschung; Kommunikation; Beobachtung; Bildungspolitik; Kommunikation; Kritik; Politik; Steuerung; Wissenschaftler; Bildungspolitik; Bildungsforschung; Evidenz; Empirische Forschung; Steuerung; Politik; Evidenz; Kritik; Wissenschaftler
AbstractAusgehend von einer Kritik am distanzierten Beobachterstatus empirischer Forschung wird der Frage des spezifischen Interdependenzverhältnisses von Bildungsforschung und Bildungspolitik nachgegangen. Im Durchgang durch historisch-systematische Argumentationslinien wird danach gefragt, welche Rolle sich Bildungsforscherinnen und Bildungsforscher innerhalb des aktuellen politischen Kontextes selbst zuschreiben könnten und sollten. Nach einer Zurückweisung traditioneller Argumentationsfiguren (Werturteilsdebatte und Positivismusstreit) wird angesichts der neuen Akteurskonstellation einer zunehmend politischen Bildungsforschung und einer durch evidenzbasierte Steuerung zumindest partial entpolitisierten Bildungspolitik für eine reflexiv-kritische, aber auch kritisch-konstruktive Positionierung plädiert. (DIPF/Orig.).

Based on a criticism of the reserved observer status of empirical research this contribution deals with the issue of the specific interdependency between educational research and educational policy. Reviewing historical-systematic lines of argument, it shall be asked which role educational researchers could and should ascribe to themselves. After a repudiation of traditional lines of argument (value judgment debate, Positivismusstreit [positivism dispute]) the article advocates a reflexive-critical, but also reflexive-constructive positioning, regarding both the new constellation of actors in an increasingly political educational research and -due to an evidence-based governance - an at least partially depoliticized educational policy. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/3
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