Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Weinberg, Ulrich |
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Titel | Network Thinking. Was kommt nach dem Brockhaus-Denken? |
Quelle | Hamburg: Murmann (2015), 232 S. |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-86774-469-0 |
Schlagwörter | Zukunftsperspektive; Gesellschaft; Kognition; Problemlösen; Bildungssystem; Wissenstransfer; Brainstorming; Stadtentwicklung; Gesundheitswesen; Autoindustrie; Unternehmenskultur; Arbeit; Arbeitsorganisation; Innovation; Interdisziplinarität; Kommunikationsstruktur; Netzwerk; Internet; Informationsgewinn; Informationsverhalten |
Abstract | "In einer extrem sich vernetzenden Welt wird unser vorherrschendes Denken zum Bremsklotz. Moderne digitale Komplexität lässt sich mit Kategorien des Wettbewerbs, der Einzelleistung, der Hierarchien und der Expertenkultur nicht mehr erfassen, schon gar nicht beeinflussen.Was wir brauchen, ist ein neues Denk- und Handlungskonzept.; Die Welt des Network Thinking ist geprägt von Kollaboration, kreativer Verknüpfung von scheinbar nicht Zusammenhängendem und vor allem von Enthierarchisierung. Doch wie und wo wird sie gelebt? Dieses Buch ist eine ungewöhnliche Roadshow zu den innovativsten Orten und Menschen rund um den Erdball. Dorthin, wo vernetztes Denken schon handlungsleitend ist. Es gewährt erstaunliche Einblicke hinter die Kulissen von großen Unternehmen, die den Brockhaus-Modus abgelegt haben, aber auch von kleinen Unternehmen, die ihn gar nicht erst praktiziert haben, sondern im Network Thinking-Modus bereits enorm erfolgreich sind. Das Fazit: Die Zeit des Einzelkämpfertums ist endgültig vorbei, unsere von digitaler Vernetzung geprägte Welt braucht erlernte Teamorientierung, die als Haltung vor allem auch in unserer Bildungslandschaft ihren Platz finden muss." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2016/3 |