Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inFlath, Beate
TitelAmbivalenzen der Rezeption von Popmusik zwischen Ökonomie und Ästhetik.
QuelleIn: Zeitschrift ästhetische Bildung, 4 (2012) 2, 11 S.Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1868-5099
SchlagwörterForschung; Methode; Alltagserfahrung; Informelle Bildung; Digitale Medien; Elektronische Medien; Massenmedien; Musik; Musikpädagogik; Popmusik; Stimmung (Mus); Technologie; Soziales Netzwerk; Management; Musikwissenschaft; Ökonomie; Kulturelle Bildung; Strukturanalyse; Internet
AbstractDer vorliegende Beitrag versucht Ambivalenzen alltagsästhetischer, popmusikalischer Verhaltensweisen der Musikrezeption einer digitalen Medienkultur zu erschließen. "Populäre Kultur ist, was alle beachten." Daran anknüpfend wird unter Popmusik im vorliegenden Beitrag jene Musik verstanden, die seit den 50er Jahren mit den elektronischen Massenmedien entstanden ist, und damit an der Schnittstelle von Technologie/ Massenmedien und Ökonomie zu verorten ist. Der Einfluss der Veränderungen von Informations- und Kommunikationstechnologien auf kulturelles Schaffen ist theoretisch als Zusammenhang im Mediamorphose-Modell formuliert. Die nachhaltige Veränderung von Lebensweisen und Lebenswelten durch Digitalität bringt einen Paradigmenwechsel in den Bereichen Musikproduktion, -rezeption und -distribution mit sich, damit auch einen Paradigmenwechsel im Verständnis dessen, was unter Musik bzw. musizierendem Verhalten verstanden wird sowie eine Veränderung soziokultureller und damit auch ästhetischer Einordnung(en) im Spannungsfeld zwischen Kultur- und Wirtschaftsgut. Der folgende Beitrag soll die durch die Verschränkung von Massenmedien und Ökonomie bedingten Ambivalenzen - der wörtlichen Übersetzung der beiden Wortstämme folgend, (lat. ambo = beide; valere = gelten) verstanden im Sinne eines Nebeneinanders von Unterschiedlichem - der Einordnung und kulturellen Verortung von popmusikalischen, ästhetischen Alltagspraxen in Bezug auf Musikrezeption herausarbeiten. Hierbei soll auch auf das Aufweichen und Benutzen ökonomischer Strukturen Bezug genommen werden.
Erfasst vonUniversität Erlangen-Nürnberg, Institut für Pädagogik, Lehrstuhl II
Update2016/2
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Bibliotheken, die die Zeitschrift "Zeitschrift ästhetische Bildung" besitzen:
Link zur Zeitschriftendatenbank (ZDB)

Artikellieferdienst der deutschen Bibliotheken (subito):
Übernahme der Daten in das subito-Bestellformular

Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: