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Autor/inDunsch, Boris
TitelRemota iustitia quid sunt regna nisi magna latrocinia?
Herkunft und Wirkung einer Denkfigur in der Gerechtigkeitskonzeption des Augustinus (civ. 4, 4).
QuelleAus: Lotz, Mathias (Hrsg.); Minde, Matthias van der (Hrsg.); Weidmann, Dirk (Hrsg.): Von Platon bis zur Global Governance. Entwürfe für menschliches Zusammenleben. Marburg: Tectum-Verl. (2010) S. 37-72Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8288-2217-7
SchlagwörterGesellschaftsordnung; Rezeptionsforschung; Mittelalter; Gerechtigkeit; Rechtsphilosophie; Politische Bildung; Staatsphilosophie; Piraterie; Neuzeit; Alexander der Große; Augustinus, Aurelius; Cicero, Marcus Tullius; Platon
AbstractDie äußerst wirkmächtige und von Späteren viel diskutierte Frage des Augustinus, was Staaten, in denen die Gerechtigkeit fehlt, von Räuberbanden unterscheidet, wird auf ihre Herkunft aus der griechischen Philosophie (Platon; Isokrates) und ihre Rezeption in der römischen Philosophie (Cicero) sowie ihre Wirkung in Mittelalter und Neuzeit hin untersucht. Hierbei werden auch die antiken Vorstellungen über Raub und Piraterie sowie die von Cicero in einem anekdotischen Beispiel herangezogene Figur Alexanders der Großen behandelt.
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2016/2
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