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Autor/inn/enAmbrosy, Rainer; Breitbach, Michael; Gilch, Harald; Strotkemper, Michael; Völz, Hans-Joachim
InstitutionDie Kanzlerinnen und Kanzler der Universitäten Deutschlands
TitelSteuerung hochschulinterner Dienstleistungen.
Arbeitspapier der Kanzlerinnen und Kanzler der Universitäten Deutschlands.
QuelleEssen (2015), 77 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-922602-44-6
SchlagwörterDeutschland
AbstractAngesichts der Aufgaben- und Finanzentwicklung der Hochschulen in den vergangenen Jahren, die die Hochschulleitungen in ein Dilemma gestürzt haben, gab es erhebliche Anstrengungen, den Spagat zwischen gewachsenen Service- und Infrastrukturaufgaben und dem Wertverfall der Grundfinanzierung im Interesse der Entwicklung der Hochschulen zu schaffen: die Hochschulen konnten dabei durchaus bereits beachtliche Erfolge durch Reformen ihrer Dienstleistungsbereiche erzielen und vorhandene Effizienzreserven mobilisieren. Zum Teil sind Standardabsenkungen unvermeidlich geworden. Die Erfahrungen zeigen freilich, dass weiterer Entwicklungsbedarf erkennbar ist. Zur Unterstützung solcher Entwicklungs- und Reformprozesse bieten die deutschen Universitätskanzler/innen im vorliegenden Arbeitspapier Ansätze und Werkzeuge an, wobei es ihr Ziel ist, wesentliche Fragestellungen und Kriterien hierfür vorzustellen. Im Abschnitt 2 sollen zunächst die Entscheidungsbedarfe behandelt werden, die aus strategischer Sicht einer Hochschule Relevanz beanspruchen dürfen. Im Abschnitt 3 gilt es, operative Fragestellungen aufzuzeigen. Das Arbeitspapier verzichtet dabei bewusst darauf, ideale Steuerungsmodelle für einzelne Agenden vorzustellen: diese kann es, wie bereits strategische Überlegungen zeigen, häufig nicht geben. Welche Reformstrategie eine Hochschule für sich in ihrer konkreten Entwicklungssituation wählt, ist von einer Fülle von Faktoren und Bedingungen abhängig, die es ausschließen, Hochschulen eine Art Stein des Weisen für Reformagenden an die Hand geben zu wollen. Ziel des Arbeitspapiers ist es vielmehr, Hochschulleitungen und insbesondere die für die wesentlichen Service- und Infrastrukturbereiche zuständigen Kanzler/innen bzw. Vizepräsidenten/innen in die Lage zu versetzen, sich die richtigen Fragen zu stellen und, da Reformen oft mit Unterstützung von Beratern/innen durchzuführen sein werden, genügend Urteils- und Fragekompetenz für Verhandlungen zur Auftragsvergabe zu entwickeln. Das Arbeitspapier bietet in Abschnitt 4 dafür grundlegende Erläuterungen betriebswirtschaftlicher Art an, die als eine Art Werkzeugkasten bei der Findung von konkreten Reformzielen und -maßnahmen genutzt werden können. Diese werden dann im Abschnitt 5 anhand von konkreten Fallbeispielen weiter vertieft. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2016/2
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