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Autor/inMatussek, Stephan
TitelLab in a drop.
Experimente im Mikromaßstab - Teil 1.
QuelleIn: Der mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht, 68 (2015) 4, S. 206-212Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0025-5866
SchlagwörterSchuljahr 08; Schuljahr 09; Gymnasium; Anfangsunterricht; Aggregatzustand; Chemieunterricht; Eisen; Löslichkeit; Oxidation; Phosphor; Schwefel; Stoffeigenschaft; Brennbarkeit; Erwärmung; Kapillarität; Schülerexperiment; Wassertropfen; Deutschland
AbstractFür die Durchführung chemischer Schülerversuche im Anfangsunterricht steht eine Reihe von Experimenten im Reagenzglas zur Verfügung. Bei den "Lab in a drop"-Versuchen wird der Raum eines Reagenzglases in den Reaktionsraum eines Wassertropfens verlagert. Der Wassertropfen dient als Reaktionsgefäß. Die physikalischen Eigenschaften des Wassertropfens definieren die Experimentiermethoden. Mit geringen Mengen - Kristall und Tropfen - lassen sich in wenigen Minuten der Reaktionsablauf, die Edukte, die Reaktionszonen und die Produkte beobachten [...]. Um die Eigenschaften von Stoffen im Anfangsunterricht Chemie zu untersuchen, werden ausgewählte Stoffe in der Bunsenbrenner-Flamme erwärmt oder erhitzt. Um kleinste Stoffmengen - etwa in der Größe eines Streichholzkopfes - zu erhitzen, werden die Versuche mit einem Mikrobrenner durchgeführt. Als weitere Erweiterung der "Lab in a drop"-Versuche werden hier erstmals "Kapillarröhrchenversuche" vorgestellt. Standardversuche, wie zum Beispiel der "Kupferbriefversuch" oder das Verbrennen von Schwefel, werden mit kleinsten Mengen in "Mikrokapillarversuchen" durchgeführt. Dem folgenden Beitrag liegt ein bewährter Unterrichtsgang im Anfangsunterricht Chemie Klassenstufe 9 und 10 zugrunde. Insgesamt wurden 40 "Lab in a drop"-Wassertropfen-, Mikrobrenner- und Kapillarröhrchen-Versuche im Unterricht in der Klassenstufe 9 und 10 erprobt. Aus diesen Versuchen wird eine Auswahl beschrieben (Original übernommen).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2016/1
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