Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Jung-Kappeler, Barbara |
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Titel | Conductive Education oder das Petoe-System. |
Quelle | In: Praxis der Psychomotorik, 13 (1988) 1, S. 4-8Infoseite zur Zeitschrift |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0170-060X |
Schlagwörter | Bewegungstherapie; Internat; Kind; Rhythmische Erziehung; Bewegungsstörung; Sonderpädagogik; Ungarn; Vorschule; Ausbildung; Sonderpädagoge; Kind; Vorschule; Frühpädagogik; Internat; Motorische Störung; Rhythmische Erziehung; Ausbildung; Bewegungsstörung; Bewegungstherapie; Gehirnschädigung; Sonderpädagogik; Sonderpädagoge; Erfahrungsbericht; Ungarn |
Abstract | Das 1947 von dem ungarischen Arzt und Paedagogen gegruendete Internat fuer Vorschulkinder mit zerebralen Bewegungsstoerungen will hirngeschaedigten Kindern durch eine spezielle Frueherziehung die Chance zur Integration bieten. Die nach Petoe arbeitende Conductive Education versucht durch eine genau strukturierte Umwelt und durch die gezielte Hilfe des Conductors (einer Kombination von Lehrer und Therapeut) die bewegungsbehinderten Kinder in die Lage zu versetzen, im Alltag zurechtzukommen. Lernprinzipien und Lerninhalte in der Conductive Education werden dargestellt. Insbesondere durch das Rhythmische Intendieren (die Bewegung begleitendes rhythmisches Sprechen) soll der Prozess des Integrierens der Bewegungsplanung in die Ausfuehrung allmaehlich in Gang kommen. Detaillierter wird noch auf die Petoe- Erziehung im Alltag und auf Mutter-und-Kind-Gruppen eingegangen. |
Erfasst von | Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden |
Update | 1994_(CD) |